Ich habe in diesem „5 Elemente Qi Gong Kurs” mit Übungen, für das Holzelement, begonnen. Grundsätzlich könnte man mit jedem, der 5 Elemente, starten. Denn schließlich hat ein Kreis keinen Anfang und kein Ende.
Der Grund, warum ich mich für das Holzelement entschieden habe, liegt in der Assoziation des Holzelements mit dem Frühling. Der Frühling ist der Beginn des Jahres und so steht auch das Holzelement für den Neuanfang. Die ersten Jahre des Lebens werden, von Geburt an, von der Holzqualität bestimmt.
Wenn du wissen möchtest, wie sich Holz–Energie anfühlt und welche Qualität sie hat, dann lade ich dich ein, dir einen kleinen Sprössling im Frühling, vorzustellen. Denk nur daran, wie der junge Trieb aus der Erde heraus wächst. Zielstrebig breitet er seine Blätter nach oben aus und lässt sich durch nichts und niemanden aufhalten. Manchmal ist die Kraft so stark, dass das Grün durch Beton oder Asphalt wächst. Das ist die starke und expansive Kraft des Holzelementes!
Menschen, die ein starkes Holzelement haben, sind oft dominante Persönlichkeiten. Sie verfolgen ihre Ziele konsequent und wollen, wie der Sprössling, nach oben. Manchmal können sie auch aggressiv auftreten. Sie nehmen sich, was sie wollen. Ihre Pläne verfolgen sie vehement, manchmal auch ohne Rücksicht auf Verluste. Sie sind grundsätzlich ehrgeizig und sehr engagiert.
Der Holztypus muss ständig in Bewegung sein und sich neue Herausforderungen suchen. Er liebt das Abenteuer. Grundsätzlich hat er eine visionäre Sicht auf das Leben, gleichzeitig besitzt er aber auch die Fähigkeit Dinge zu planen. Wenn er irgendwo auftaucht, ist er nicht zu übersehen. Der Holztyp hat eine kräftige, manchmal laute, Stimme und einen Händedruck wie ein Schraubstock. Geduld ist nicht seine Stärke.
Wenn einer seiner Pläne nicht aufgeht, hat er größte Schwierigkeiten, dies zu akzeptieren. Er geht grundsätzlich mit dem Kopf durch die Wand. Sollte diese nicht weichen wollen, wird er aggressiv und aufbrausend. Der Choleriker ist die ausgeprägte Form eines Menschen, dessen Holzelement sich im Ungleichgewicht befindet.
Wut und Aggression sind die typisch emotionalen Qualitäten des Holzes. Wenn jemand oft wütend oder frustriert ist, deutet dies auf ein Ungleichgewicht im Holzelement und den entsprechenden Organen hin. Dazu zählen Leber und Gallenblase.
Diese Beschreibung ist eine, etwas überspitzte, Darstellung des Holzelementes, damit du ein Gefühl für die Holzqualität bekommst. Nur selten begegnet man einem reinen Holztyp. Meistens liegt eine Mischung mit anderen Elementen vor, sodass die Eigenschaften des Holzes nicht so klar, wie ich sie eben beschrieben habe, ans Tageslicht treten.
Jedes Element hat eine bestimmte Aufgabe. Wenn jedes Element diese optimal ausführt, sind wir körperlich, aber auch geistig, gesund. Das Holzelement hat die wichtige Aufgabe, den Menschen nach vorne zu bringen, ihn sozusagen anzutreiben. Früher war dies für die Jagd notwendig. Heute hilft uns die Holzenergie bei der Erledigung von Projekten, dem Erreichen von Zielen und dem Meistern des Alltags. So wie ein Baum nach oben wächst, will auch der Mensch sich weiterentwickeln.
Wenn die Leber sauer wird
Wenn die Weiterentwicklung, aus welchem Grund auch immer, nicht möglich ist, kommt es zur häufigsten energetischen Disposition im Holzelement, der sogenannten Leber–Qi Stagnation. Die Leberenergie stagniert und bildet eine Blockade. Man fühlt sich innerlich wie ein Druckkochtopf, der hin und wieder Dampf ablassen muss, manchmal sogar zu explodieren droht. Der Choleriker ist hier, als extremes Beispiel, zu nennen. Wenn er sauer wird, gehts rund. Sauer ist übrigens auch die, dem Holzelement zugeordnete, Geschmacksrichtung.
Körperlich entstehen bei einer Leber–Qi Stagnation Symptome wie: Nackenverspannungen, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Migräne und Kopfschmerzen, Menstruationsprobleme und Ischiasbeschwerden, eventuell auch Tinnitus.
Wenn sich in der Leber die Energie staut, bleibt, aufgrund der Verbindung der Elemente untereinander, diese Problematik nicht auf das Holz beschränkt. Sie kann sich auch auf das nächste Element (Feuer = Sohn des Holzes) und das übernächste Element (Erde = Enkel des Holzes) ungünstig auswirken.
Deshalb werden das Feuerelement und auch das Erdelement unter einer Leber–Qi Stagnation leiden. Aus dieser Stagnation in der Leber entsteht Hitze. Diese wirkt sich auf das Herz aus. Bluthochdruck, Arteriosklerose, Unruhe und Schlafstörungen können Probleme sein, die daraus resultieren.
Auch auf das Erde–Element, also auf die Organe Magen und Milz, kann ein dominantes Holz einen negativen Einfluss haben. Die TCM bezeichnet eine solche Situation als „Leber attackiert Magen und Milz“. In unserer westlichen Gesellschaft tritt dies sehr häufig auf. Es kommt zu Verdauungsproblemen im Bereich des Magens wie zum Beispiel Sodbrennen, Völlegefühl, Übelkeit oder Gastritis. Die Behandlung des Magens ist dann eine rein symptomatische, falls nicht, die zugrunde liegende Leberproblematik, therapiert wird. Die Magenprobleme verschwinden erst, wenn die Energie der Leber wieder in Bewegung gebracht wird. Und wie das geht, erfährst du gleich.
Hier kurz zusammengefasst der Steckbrief für den Holztyp.
Attribute des Holzelements:
–Aggressive und dominante Persönlichkeit.
–Ehrgeizig, kraftvoll und engagiert.
–Muss ständig in Bewegung bleiben und sucht neue Herausforderungen und Abenteuer.
–Visionärer Blick, mit dem Verstand Pläne entwickeln zu können.
–Begegnet jedem Hindernis entschlossen.
Emotionen:
Wut und Zorn. Der Zorn wird als adäquate Reaktion auf Stress, Frustration oder Ungerechtigkeit gesehen und als reinigendes Gewitter empfunden. Aber wenn der Zorn oder die Wut sich anstauen, erwachsen daraus Probleme.
Zurück zur Harmonie
Wenn das Element Holz aus dem Gleichgewicht geraten ist kann, zur Wiederherstellung von Gesundheit und Harmonie, auf verschiedene Strategien zurückgegriffen werden. Die Lebensweise muss aber, auf jeden Fall, geändert werden.
Hier die wichtigsten Punkte:
–Ernährung umstellen
–Stress reduzieren
–Beziehung zu anderen Menschen verbessern
–Die positive Wirkung von Kräutern nutzen
–Akupunktur einsetzen
Ernährung
Menschen vom Typus Holz nehmen sich gewöhnlich zu viele Dinge auf einmal vor. Dadurch habe sie „gefühlt“ keine Zeit zum Essen. Dies erledigen sie oft nebenbei, bei der Arbeit, oder auf dem Weg zu einer Verabredung. Zwischendurch ein kleiner Snack und schon sind sie auf dem Weg zum nächsten Termin.
Für solche Menschen ist es unerlässlich, dass sie lernen sich ein paar Minuten zu entspannen, um das Essen, in Ruhe, zu genießen. Es ist dabei sehr wichtig sich hinzusetzen, da, beim Stehen oder Gehen während des Essens, das Verdauungssystem zusätzlich belastet wird. Und eine belastete Verdauung ist wiederum schlecht für die Leber. Unser modernes Leben ist für das Holzelement sehr anstrengend. Die zwei schlimmsten Faktoren sind Stress, sowie die in der Nahrung enthaltenen künstlichen Zusatzstoffe. Unser Essen ist oft zu fett, zu stark denaturiert oder raffiniert. Teilweise sind chemische Stoffe in den Nahrungsmitteln und im Trinkwasser enthalten, deren Wirkung niemand abschätzen kann.
Eine der wichtigen Aufgaben der Leber ist die Speicherung von Fett und, im Notfall auch, die Umwandlung von Fett in Glukose zur Energiegewinnung. Wenn man nun häufig sehr fette Speisen zu sich nimmt, belastet dies die Leber. Auch Nahrungsmittelzusätze und Stimulanzien wie Kaffee, Softdrinks, Zigaretten und Alkohol führen zu einer schleichenden Überlastung der Leber. Und so wird die Aufgabe, der Blutreinigung und Eliminierung von Bakterien im Körper, immer schwieriger und die Leber immer mehr geschwächt.
Folgende Ernährungsumstellungen sind für das Holzelement von Vorteil:
–Weniger Fleisch vom Rind, Schwein und Huhn essen. In diesen sind insbesondere die gesättigten Fettsäuren belastend für die Leber.
–Weniger frittierte Speisen wie Pommes oder Schnitzel konsumieren.
–Den Konsum von Kaffee, Cola oder anderen Aufputschmitteln reduzieren.
–Keine Softdrinks! In diesen Produkten sind große Mengen an Zucker und Phosphor enthalten. Diese beiden Stoffe entziehen dem Körper wertvolles Kalzium und Magnesium.
–Keine Weißmehlprodukte sowie raffinierten Zucker verwenden. Sie enthalten kaum Nährstoffe und belasten die Bauchspeicheldrüse.
–Alkoholkonsum, so gut wie möglich, reduzieren.
–Gut kauen! Dadurch kann die Nahrung besser verdaut werden und es kommt zu keinen belastenden Gärprozessen im Darmbereich.
–Keine Fertigprodukte konsumieren.
–Nur Fleisch und Gemüse aus biologischem Anbau verwenden.
Stress abbauen
Menschen, die ein starkes Holzelement haben, genießen das Gefühl sich bis an ihre Grenzen zu belasten. Sie lieben es, sich schwer zu erreichende Ziele zu setzen und mögen die damit verbundene Anstrengung. Sie suchen die Herausforderungen, das Abenteuer und sind durchaus bereit, Risiken einzugehen. Ihr Ehrgeiz treibt sie immer weiter an. Und so laden sie sich immer mehr Aufgaben und Verantwortung auf.
Dies führt zu einem immer höher werdenden Stress–Level. Stress bedeutet, aus Sicht der TCM, innere Hitze, Anspannung und innerer Wind. Und genau das mag die Leber nicht. Im Laufe der Zeit entsteht die bereits erwähnte Stagnation der Leberenergie. Aus ihr resultiert ein Erschöpfungszustand, der sich, im schlimmsten Fall, als Burnout manifestiert. Der Mensch ist dann völlig ausgebrannt und zu nichts mehr fähig.
Solltest du dich in diese Richtung bewegen, dann befolge die zuvor erwähnten Ernährungsratschläge und erlerne Methoden, um Stress abzubauen. In diesem Fall ist die stille Meditation nicht die beste Methode, denn aufgrund dessen, dass hier nichts passiert wird der Holztyp nervös. Nur zu sitzen und dabei den Atem zu beobachten ist so gar nicht sein Ding.
Qi Gong ist für den Holztyp die absolut richtige Wahl, denn sie ist eine Bewegungsmeditation. Die fließenden und weichen Bewegungen entspannen und lockern alle Muskeln, Sehnen und Bänder, wodurch sich indirekt auch die Leber entspannt. Der Muskeltonus, für den auch das Holzelement zuständig ist, lässt nach und ein Gefühl der Entspannung und Leichtigkeit stellt sich ein.
Probier die 3 Übungen aus, die, im Video „5 Elemente Qi Gong Kurs“, gezeigt werden. Gemeinsam mit dem kurzen Aufwärmprogramm und der bereits gelernten Wirbelsäulen–Atmung hast du ein Miniprogramm, um dein Holzelement immer wieder in Balance zu bringen. Und wie schon erwähnt, profitieren dadurch auch die beiden nächsten Elemente, das Feuer–und Erdelement, sehr. Für diese zwei Elemente gibt es, in den nächsten Beiträgen, eigene Übungen. Aber bleiben wir beim Holzelement.
Akupressur und Akupunktur
An dieser Stelle möchte ich dir auch noch 2 Akupunkturpunkte mitgeben, die Leber und Gallenblase ausbalancieren. Akupressur, die sogenannte Druckpunktmassage, ist eine der ältesten Heilverfahren der Welt. Ihre Wirkung ist großartig. Für mich ist es immer wieder aufs Neue erstaunlich, was der Druck, auf einen Punkt am Körper, bewirken kann. Probier es einfach aus und lass dich überraschen.
Folgende 2 Meister–Akupunkturpunkte sind wichtig:
LE 03 — ist der 3. Punkt des Leber–Meridians. Er liegt zwischen der großen und der zweiten Zehe. LE 03 ist einer der wichtigsten Punkte des Lebermeridians und bringt die Leberenergie wieder zum Fließen.
Akupunkturpunkt LE 03 jetzt kennenlernen
GB 34 — dies ist der 34. Punkt des Gallenblasen–Meridians. Er liegt auf der Außenseite des Unterschenkels, knapp unterhalb der Kniescheibe. GB 34 ist bei einer „Leber–Qi Stagnation“ ein unterstützender Punkt.
Die beiden Punkte können den gesamten Körper und auch den unruhigen Geist wunderbar beruhigen, wenn sie 2 Mal täglich angewendet werden.
Kräutermedizin
Die Kräutermedizin ist eine der sehr wichtigen Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin. Sie wird nicht umsonst als die Königsdisziplin der TCM bezeichnet. Mit ihrer Hilfe lassen sich energetische Ungleichgewichte sehr gut ausbalancieren. Es muss aber das richtige Kräuterpräparat zur Anwendung kommen. Im Folgenden stelle ich dir 2 Präparate vor, die, speziell auf die Leberenergie, einen ausgleichenden Einfluss haben. Beide Präparate wurden von Dr. Georg Weidinger, aus traditionellen chinesischen Rezepturen, entwickelt. Die Kräuter tragen die Nummernkennzeichnung W1 bis W27. Das W steht für Weidinger. Dr. Weidinger hat übrigens sehr empfehlenswerte Bücher, zum Thema TCM, geschrieben.
W22 — Volle Entspannung
Diese Mischung ist bei einer ausgeprägten Leber–Qi Stagnation anzuwenden. Die typischen Symptome bei einer Leber–Qi Stagnation sind: Erschöpfung, eventuell kalte Extremitäten, Oberbauchschmerzen, Schmerzen unter den Rippenbögen, Menstruationsprobleme, PMS, Spannungen in der Brust, Reizbarkeit, Kopfschmerzen und Migräne.
Die Rezeptur W22 hilft auch, wenn die „Leber die Milz attackiert“. Eine Leber–Blockade kann sich nämlich auch negativ auf das Element Erde, also das übernächste Element, auswirken. Symptome sind Spannungsgefühle im gesamten Bauchraum, Blähungen, Durchfälle und Heißhunger.
W23 — Free and easy
Diese Mischung entstammt der Originalrezeptur „Xiao Yao San“. Man nennt diese Rezeptur auch das „Pulver der Gelassenheit“. Wenn ich mich für eine Rezeptur entscheiden müsste, mit der man den westlichen Menschen am meisten helfen kann, würde ich mich für diese entscheiden. Sie war ursprünglich eine gynäkologische Rezeptur, die bei Regel–und Unterleibsschmerzen eingesetzt wurde. Auch bei Wechselbeschwerden aufgrund einer Leber–Qi Blockade kommt sie zum Einsatz.
Diese Mischung hat sich auch bei einer Disharmonie zwischen Holz–und Erdelement, die bei uns im Westen häufig auftritt, sehr bewährt. Durch Stress und Hektik, Zeitdruck und Mehrfachbelastungen kommt es zu „innerem Wind“. Dieser verursacht Symptome, die ständig ihren Platz wechseln. Der Schmerz wandert von einem Körperteil zum anderen.
Auch Allergien, juckende Haut und Ausschläge, Schwindel, Wetterfühligkeit und Kopfschmerzen sind Wind–Symptome und können mit der W23 Rezeptur gut behandelt werden. Falls noch Verdauungsprobleme wie Blähungen, Verstopfung, aber auch Durchfall oder Bauchkrämpfe auftreten, ist dieses Kräuterpräparat sehr zu empfehlen.
Westliche Kräuter für das Holzelement
Löwenzahn (Taraxacum offizinale)
Der Löwenzahn gehört, in der westlichen Kräuterkunde, zu den nährstoffreichsten Kräutern überhaupt. Er ist das Leber Tonikum schlechthin, da er die Entgiftung der Leber und die Blutreinigung unterstützt. Er wird gerne bei Verdauungsproblemen und Stoffwechselstörungen eingesetzt. Seine blutreinigende Wirkung ist bei Akne und Hautproblemen sehr hilfreich. Nebenbei kann der Löwenzahn auch regulierend auf den Blutzuckerspiegel einwirken. Generell hilft er bei allen oben genannten Symptomen, die auf eine Störung im Holzelement zurückzuführen sind. Also bei Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, Migräne, Verdauungsprobleme, Menstruationsprobleme und Stress.
Mariendistel (Silybum marianum)
Schon im Mittelalter war die reinigende Wirkung dieser Pflanze bekannt. Sie ist ebenfalls ein Lebertonikum mit unzähligen positiven Eigenschaften. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben ihre Wirksamkeit, bei Störungen und Erkrankungen der Leber und der Gallenblase, bestätigt. Die Mariendistel hilft, Giftstoffe auszuscheiden und abgestorbenen Zellen zu ersetzen. Sie kann Stress abbauen und ist ein wertvoller Helfer bei Erschöpfung und Überarbeitung.
Diese Kräuter können in Form von Tinkturen, getrockneten Kräutern, als Tee oder in Kapsel–oder Pillenform, eingenommen werden. Beachte dabei die angegebene Dosierung auf den jeweiligen Produkten.
Und nun wünsche ich dir viel Freude und Energie mit der zweiten Folge unseres „Qi Gong 5 Elemente Kurses”.
Herzlichst,
Wolfgang
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Hallo Wolfgang, habe mit großer Freude deinen neuen “5 Elemente Qi Gong Kurs” begonnen und bin sehr angetan. Neben den Videos mit den theoretischen Erklärungen gibt es ja die Videos mit den praktischen Abläufen.
Dazu folgende Frage :
Gehört das Video “Leben im Einklang mit den 5 Elementen | Folge 1 aus der TCM Serie” Thema Wirbelsäulenatmung auch zum “5 Elemente Qi Gong” Kurs ?
Schaue ich die Videos zu “5 Elemente Qi Gong” Kurs besser auf “meine-tcm.com” oder in deinem YouTube-Kanal ?
Nochmals Danke für diese tollen Anleitungen.
LG
Eduard
Hallo Eduard,
danke für deinen Kommentar. Es freut uns dass dir die Videos gefallen.
Nun zu deiner Frage.
Ja das Video “Leben mit den 5 Elementen–Folge 1” gehört zu den 5 Elemente Kurs.
Die Wirbelsäulenatmung kannst du als eigene Übung machen denn es geht hier um die 2 Meridiane, die aktiviert werden.
Die Videos kannst du auch auf Youtube ansehen, doch ich empfehle dir die Videos hier auf “meine-tcm.com” anzusehen.
Da die Videos Werbefrei sind und du ohne Unterbrechung mittrainieren kannst oder dir das Video in Ruhe ansehen kannst :-).
Ganz liebe Grüße aus Tirol,
Wolfgang & Team