Das Element Erde

Die Fruchtbarkeit der Erde

Wenn ich in den letzten Beiträgen über die fünf Elemente gesprochen habe, war auch immer die Rede davon, dass die Jahreszeiten diesen 5 Elementen zugeordnet werden können. Nun wissen wir aber, es gibt nur vier Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Wie soll man nun zu einer fünften Jahreszeit kommen?

Video: Das Element Erde erklärt + Qi Gong Mini Workout

Die Chinesen haben vor Jahrtausenden eine fünfte Jahreszeit hinzugefügt, nämlich den Spätsommer. Dies ist die jene Zeit, zwischen Sommer und Herbst, in der die Früchte reif sind und geerntet werden. In vielen Kulturen wird dieser Übergang, von einer Jahreszeit zur anderen, mit einem Erntedankfest gefeiert. Die Menschen bedanken sich bei Mutter Erde für all die guten Gaben, die sie ihnen geschenkt hat. Denn schließlich nährt uns die Erde und sorgt dafür, dass wir leben können.

So wie die Erde uns Menschen nährt und uns einen Platz zum Leben bietet, verhält es sich auch mit dem Erdelement im Menschen. Das Erdelement ist grundsätzlich für die Nahrungsaufnahme und Verwertung (Stoffwechsel) zuständig.

Die entsprechenden Organe sind Magen, Milz und Bauchspeicheldrüse (Pankreas), wobei Milz und Bauchspeicheldrüse in der TCM eine Einheit bilden. Diese nennt man kurz Milz–Pankreas. Deshalb kennzeichnet man die entsprechenden Akupunkturpunkte auch mit den Buchstaben MP, für Milz–Pankreas, wie du später noch sehen wirst.

Das Erdelement wird gerne als „unsere Mitte“ bezeichnet. Dies ist nicht verwunderlich, denn die Organe Magen und Milz–Pankreas befinden sich in unserer Körpermitte. Wenn man also seine „Mitte“ wieder finden möchte tut man gut daran sein Erdelement zu stärken. Die TCM bietet dafür vielfältige Möglichkeiten. In diesem Fall sind sicherlich Ernährung und Atmung die besten. Das Erdelement will gefüttert und genährt werden und das mit möglichst guten Nahrungsmitteln. Ich gebe dir später noch ein paar Tipps dazu.

Wie du ja schon mitbekommen hast, sind jedem Element mehrere Eigenschaften und Qualitäten zugeordnet, von denen ich dir ein paar im Folgenden nennen möchte:

Farbei: orange, gelb
Geschmack: süß
Klima: Feuchtigkeit
Jahreszeit: Spätsommer
Positive Eigenschaften: Achtsamkeit, logisches Denken, praktische Veranlagung
Emotion: Mitgefühl, Empathie, Sorge, Grübeln
Sinnesorgan: Lippen
Körperlich: Muskeln und Bindegewebe

Der Zyklus der 5 Wandlungsphasen

Der Erdetypus

Ein Mensch mit einem ausgeprägtem Erdelement ist jemand, der andere versorgt und ernährt. Dies muss nicht nur im wörtlichen, sondern auch im übertragenden Sinn verstanden werden. Erdetypen sind von Natur aus mitfühlend und fürsorglich. Sie wollen anderen Menschen helfen und sich um sie kümmern. Der Beruf des Sozialarbeiters ist für solche Menschen sehr typisch. Auch all die vielen freiwilligen Helfer, die es überall gibt, sind oft Erdetypen. Dies entspricht ganz ihrem fürsorglichen und mitfühlenden Wesen. Das klassische Bild des Erdetypus ist aber die liebevolle Mutter (der liebevolle Vater), die ihre Kinder versorgt und in dieser Aufgabe völlig aufgeht.

Gesegnet mit einem sonnigen Gemüt und viel Geduld sind Menschen des Erdetyps. Bei ihnen kann man auftanken und zu sich selber kommen. Sie haben die Begabung Gemeinschaften aufzubauen, sei dies ein Verein, eine Selbsthilfegruppe oder auch einen Freundeskreis. Menschen versammeln sich gerne um sie, weil sie ein ruhiges und stabiles Zentrum bilden.

Im letzten Beitrag habe ich über das Feuerelement gesprochen. Im Feuerelement kommt es durch das Shen (Bewusstsein, Geist) zum Heranreifen des Ichs. Der Feuertyp sehnt sich nach intensiver Intimität. Am liebsten möchte er mit Körper, Herz und Seele mit einem anderen Menschen verschmelzen.

Im Erdelement wird der Beziehungsradius nun zum „Du“ erweitert. Nun steht der Mitmensch im Fokus der Aufmerksamkeit. Der Erdetyp stellt gerne Kontakte und Verbindungen zu anderen her. Dabei ist ihm die Herkunft völlig egal.

Dem Erdelement ist das Bindegewebe (Faszien) zugeordnet, das grundsätzlich die Aufgabe hat Muskeln, Knochen und Organe miteinander zu verbinden. Hier sieht man, dass die körperliche Funktion der geistigen entspricht. Beim Erdelement geht es um das Thema Bindung. Bindung bedeutet auch Stabilität. Jene Stabilität die entsteht, wenn man gut geerdet ist und mit beiden Füßen fest auf dem Boden steht. Ein gut entwickeltes Erdelement vermittelt diese.

Der Mensch braucht grundsätzlich starke Wurzeln, eine gute Mitte und eine Verbindung zum Himmel. Da im Qi Gong dies so gesehen wird sucht man immer wieder die Verwurzelung. Um diese zu empfinden hilft die Vorstellung, dass Wurzeln von den Fußsohlen tief in die Erde wachsen. Dadurch entsteht ein tiefes Gefühl von Stabilität im Körper, welches zu einer Entspannungsreaktion im Nervensystem und in der gesamten Muskulatur führt. Deshalb wird, am Beginn einer Qi Gong Einheit, immer die Verbindung der Fußsohlen mit der Erde hergestellt.

 

Die Meridiane des Erdelements

Die Meridiane des Elements Erde sind der Magen Meridian und der Milz–Pankreas Meridian.

Das Element Erde der traditionellen chinesischen Medizin verständlich erklärt

Symptome bei
Einem Ungleichgewicht des Elements Erde

Wenn das Erdelement aus dem Gleichgewicht ist, kann es zu folgenden körperlichen Symptomen kommen:

– Gewichtsprobleme
– Probleme beim Abnehmen
– Heißhungerattacken
– Süßgelüste
– Müdigkeit speziell nach dem Mittagessen
– Weicher Stuhl
– Blähungen
– Tendenz zu blauen Flecken
– Dumpfe Kopfschmerzen
– Mangel an Ausdauer

Auch auf der emotionalen Ebene werden sich Veränderungen zeigen, wenn die Erde nicht in Balance ist.

– Übermäßige Besorgnis
– Starkes Verlangen nach Aufmerksamkeit
– Gefühl der Unzulänglichkeit
– Einsamkeit und innere Leere
– Mangel an psychischer Energie
– Motivationslosigkeit
– Unkonzentriertes Denken

Zurück zur Harmonie

Qi Gong

Wie ich bereits erwähnte bietet die Atmung, neben der Ernährung, eine weitere Möglichkeit das Erdelement zu stärken. Denn bei jedem Atemzug führt das ZwerchfelI eine Organmassage aus. Davon profitieren die Organe Magen und Milz in hohem Maße. Qi Gong ist eine spezielle Form des Atemtrainings und aus diesem Grunde optimal, um das Erdelement auszugleichen. Im Video lernst du 2 Qi Gong–Übungen kennen. Die erste nennt sich „Himmel und Erde verbinden“ und zeigt sehr schön, was wir eigentlich mit den achtsamen Bewegungen erreichen möchten. Im Qi Gong sagt man, dass der Mensch zwischen Himmel und Erde aufgespannt sein soll. Oder anders ausgedrückt: Ziel ist es den Menschen aufrecht und gerade hinzustellen. Mit den Füßen in der Erde und dem Kopf im Himmel. Gleichzeitig ruht er in seiner Mitte, also im Unterbauch, dem sogenannten Dantien — unserem energetischen und anatomischen Mittelpunkt.

Die zweite Übung nennt sich „den Vollmond anschauen“. Wenn du die Übung ausführst spürst du, wie der Rumpf sich dreht und speziell der Oberbauch etwas komprimiert wird. Durch das anschließende Öffnen dieses Bereichs kommt es zu einer Bewegung der Energie in den Organen Magen und Milz–Pankreas. Natürlich profitiert auch die Leber von dieser Übung, da sie auf gleicher Höhe wie der Magen sitzt. Dies kommt auch der Verdauung zugute. Im Beitrag zum Holzelement habe ich darauf hingewiesen, dass Magen und Milz von der Leber „attackiert“ werden können. Das heißt, die Leber kann bei einer Stagnation die Verdauungsorgane negativ beeinflussen. Deshalb ist alles was der Leber guttut, in weiterer Folge, auch gut für Magen und Milz.

Wenn du diese beiden Übungen regelmäßig praktizierst, kannst du deine Gesundheit auf einer sehr tiefen Ebene stärken und stabilisieren. Wie immer ist es am sinnvollsten nicht nur ein Element zu üben, sondern zumindest noch die beiden Elemente, die im Zyklus vorangestellt sind. Man nennt diese Elemente die Mutter und die Großmutter der Erde. Das Mutter–Element ist das Feuer. Das Großmutter–Element der Erde ist das Holz. Mach also, wie im Video gezeigt, das vollständige Programm. Somit wirst du am meisten davon profitieren. Am besten 1 mal täglich in der Früh oder abends. Ist das nicht möglich, eignet sich auch jede andere Tageszeit. Wichtig ist die Regelmäßigkeit! Also besser täglich 10 Minuten Qi Gong praktizieren, als einmal in der Woche 1 Stunde.

Wie wir nun wissen sind Atemübungen eine gute Möglichkeit, um das Erdelement zu stärken. Deshalb ist es wichtig zu lernen bewusst in den Bauch, sprich Unterbauch (Dantien), zu atmen. Dabei wirst du spüren wie deine Bauchdecke sich beim Einatmen hebt und beim Ausatmen wieder senkt. Deine Organe bekommen eine wunderbare Massage und du fühlst dich in deiner Mitte. Die folgende kleine Meditation kann dich darin unterstützen. 

Ernährung

Das was du, durchschnittlich dreimal täglich, zu dir nimmst hat den größten Einfluss auf deinen Verdauungstrakt und damit auch auf das Erdelement. An dieser Stelle möchte ich dir ein paar Tipps geben wie du die sukzessive Schwächung des Erdelements, durch falsche Ernährungsgewohnheiten, stoppst.

Und ich möchte dir zeigen, was du zur Kräftigung deines Verdauungstraktes machen kannst.

Hier die 5 wichtigsten Tipps:

1.) Trinke in der Früh, als Allererstes, 1/4 bis 1/2 Liter heißes Wasser. Dies ist die beste Möglichkeit um Wärme und Energie in deinen Verdauungstrakt zu bringen. Und gleichzeitig regst du die gesamte Verdauung an. Heißes Wasser ist außerdem ein optimales Entgiftungsmittel. In vielen östlichen Kulturen ist dies weit verbreitet.

2.) Gewöhne dich an ein warmes Frühstück. Dies kann ein süßer oder pikanter Getreidebrei sein. Verwende Haferflocken, Hirse Flocken, Dinkel, Weizen, Bulgur, Quinoa oder ein anderes Getreide und kombiniere es mit Obstsorten oder Beeren, die der jeweiligen Jahreszeit entsprechen. Speziell die Milz liebt gekochtes Getreide und seinen natürlichen Geschmack.

3.) Das bringt uns gleich zum dritten Punkt. Vermeide zu viel Brot. Brot und seine unzähligen Zusatzstoffe können im Körper Feuchtigkeit erzeugen, die zu Verdauungsproblemen und vielen anderen Symptomatiken führen kann. Das Problem sind oft jene Lebensmittel mit denen wir das Brot belegen. Marmelade, Nutella, Wurst oder Käse verursachen Feuchtigkeit und belasten somit schon in der Früh unseren Körper. Und gerade zu dieser Zeit sind Magen und Milz am empfindlichsten und deshalb leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen. Selbst gebackenes Brot ist auf jeden Fall besser als gekauftes.

4.) Ein wichtiger Tipp, der oft vergessen wird, ist das gründliche Kauen. Das Kauen ist die erste Stufe der Verdauung. Nur allzu oft überspringen wir diese Stufe durch zu schnelles essen. Folglich muss der Magen mehr Arbeit leisten als im lieb ist. Dies schwächt ihn natürlich auf Dauer. Wenn du damit anfängst dein Essen bewusster zu genießen, es zu schmecken und langsam zu kauen wirst du merken, dass du mit weniger Essen auskommst. Du bist nach dem Essen auch nicht so müde und abgeschlagen wie sonst. Manche Menschen nehmen allein durch diese Methode ab. In jedem Fall profitiert aber dein ganzes Energiesystem, da die gesamte Verdauung besser funktioniert und keine „Abfallstoffe“ im Körper übrig bleiben.

5.) Iss vor allem in der kalten Jahreszeit warm. Im Herbst und Winter, wenn es draußen kalt ist, möchte der Körper etwas Warmes. Hier sind Suppen, Eintöpfe oder warme Gemüsegerichte optimal geeignet, um die Erdenergie zu stärken. Auch Fleisch in Maßen ist ein wertvolles Nahrungsmittel, um die Milz zu stärken.

Im Bereich Ernährung findest du noch mehr interessante Artikel zum Thema 5 Elemente Ernährung.

Akupressur

Für die Stärkung des Erdelementes sind 2 Akupunkturpunkte besonders wichtig. Sie gehören überhaupt zu den am häufigsten eingesetzten Punkten in der TCM.

Bei der Akupressur drückt man die angegebenen Punkte auf beiden Seiten des Körpers für die Dauer von 30 bis 60 Sekunden. Dabei verwendet man den Daumen oder den Mittelfinger. Um die Wirkung noch zu vertiefen, kann man den Punkt mit dem AkuPen bearbeiten. Mit diesem von uns entwickelten Therapiestift ist es kinderleicht, jeden Punkt ganz genau zu treffen. Und die Wirkung ist aufgrund der Spitze stärker als mit den Fingern. So kannst du eine „Selbstakupunktur“ machen und die Vorteile dieser einzigartigen Therapiemethode für dich nutzen.

Hier die beiden wichtigen und effektiven Akupunkturpunkte:

Ma 36
Dieser Punkt ist in der TCM ein herausragender Punkt, weil er das Nach–Himmels–Qi stärkt. Gemeint ist damit, dass er Magen und Milz stärkt, also jene Organe, die für unsere Energieaufnahme durch die Nahrung verantwortlich sind.

Ma 36 ist ein allgemeiner Tonisierungspunkt für den gesamten Körper, aber auch für die Psyche und wird bei allen Symptomen von Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Schwäche eingesetzt.


Lage:
 4 Querfinger unterhalb der Unterkante der Patellakante (Kniescheibe) auf dem Tibialismuskel.

Hilft bei:
 Verdauungsschwäche, Völlegefühl, Verstopfung, Magenschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, unscharfem Sehen.

MP 06
Dieser Punkt wird in der chinesischen Medizin eingesetzt, um die Milzenergie zu tonisieren. Dabei verwendet man ihn häufig in Kombination mit dem Punkt Ma 36.

Aufgrund unserer Ernährung leiden viele unter einem Milz–Qi Mangel, welcher sich in Süßgelüsten, Müdigkeit nach dem Mittagessen, allgemeiner Abgeschlagenheit und weichen Stühlen manifestiert. MP 06 ist also ein sehr wichtiger Punkt für uns. Weiters bewirkt er, dass Feuchtigkeit aus dem Unteren der 3–fach Erwärmer entfernt wird. Somit hat er auch eine spezifische Wirkung auf die Harnwege und wird bei Problemen mit der Blase gern eingesetzt.


MP 06 ist unter anderem ein wichtiger Punkt, um Blut und Yin zu stärken. Deshalb wird er bei Blut–und Yin–Mangel eingesetzt.


MP 06 ist einer der Hauptpunkte bei sämtlichen gynäkologischen Problemen, da er den Uterus und die Menstruation reguliert und Schmerzen auflöst.


Auch auf psychischen Ebene kann dieser Punkt einiges bieten. So wirkt er stark beruhigend auf den Geist und wird deshalb bei Schlafstörungen eingesetzt. Aufgrund seiner Wirkung auf die Leberenergie ist er auch bei Reizbarkeit sehr gut anwendbar.


Lage:
 4 Querfinger oberhalb der Spitze des inneren Fußknöchels.

Hilft bei:
 Appetitverlust, Müdigkeit, Durchfall, Schwächegefühl in den unteren Extremitäten, Regelstörungen, bei ausbleibender Regel, gestörter Libido.

Kräutermedizin

Hier möchte ich mehrere Mischungen angeben, die alle etwas unterschiedlich wirken. Um optimale Ergebnisse bei der Kräutertherapie zu erreichen ist eine Diagnose von Vorteil. Doch es gibt auch allgemeine Mischungen die zu sehr guten Erfolgen führen, wenn man die Symptome kennt. Grundsätzlich sind aus der Dr. Weidinger–Linie folgende Produkte interessant um einen Ausgleich im Erdelement zu bewirken.

Für den Magen:

W 10 — Trockener entspannter Oberbauch
Optimal für einen sogenannten „Stress–Magen“. Also immer dann, wenn Völlegefühl, Sodbrennen, Aufstoßen oder Übelkeit durch Stress entstehen oder schlimmer werden.

W 11 — Sanft ohne Übel
Diese Mischung ist geeignet um Feuchtigkeit aus Magen und Milz auszuleiten. Sie hilft auch gegen Schwangerschaftsübelkeit.


Für die Milz:

W 14 — Qi–Aufbau
Dies ist eine Grundformel für jede Form eines Energiemangels und damit natürlich auch bei einer Schwäche im Erdelement geeignet. Sie stärkt das Milz–Qi.

W 15 — Gedeih–Mischung
Diese Mischung stärkt ebenfalls das Milz–Qi, zusätzlich aber auch noch das Lungen–Qi. Wenn also Lungenprobleme wie Bronchitis, Atemprobleme, Kurzatmigkeit oder wiederkehrende Infekte vorliegen ist diese Mischung perfekt geeignet.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Kräftigung und Harmonisierung deines Erdelements mit Qi Gong, Atmung, Akupressur, Ernährung und Kräutermedizin. Bis zum nächsten Beitrag, bei dem es dann um das Metallelement und den Herbst geht.

Mögest du starke Wurzeln haben und mit deinem Geist bis in den Himmel wachsen!

Herzlichst,
Wolfgang


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