Durchfall

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Akupunkturpunkte

Selbst–Akupunktur mit dem Akupen

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TCM Kräuter

Wolfgangs Kräuter Tipps

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Anwendung bei:
Bauchschmerzen, Blähungen und flüssiger Stuhl; häufiger Harndrang vor allem in der Nacht, etc. Unwohlsein bei der Regel wenn Wärme hilft. Verlust von Samenflüssigkeit, Kinderwunsch.
Wärmt und stärkt das Yang von Milz, Lunge & Niere.

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Anwendung bei:
Nahrungsstagnation: Gefühl, nicht verdauen zu können, Völlegefühl, Unwohlsein in Brust und Bauch, Aufstoßen, Rülpsen, Sodbrennen, Mundgeruch, Appetitverlust, Übelkeit, Blähungen, flüssiger oder harter Stuhl. Ideal auch bei Kindern mit unregelmäßiger Verdauung. Auch VOR einem schweren Essen. Kann 1:1 gemischt werden mit jeder anderen Mischung, wenn diese schwer verdaulich ist oder Bauchschmerzen macht.

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Qi Gong

Wolfgangs Qi Gong Tipps

Wolfgang zeigt dir das Mini Qi Gong Programm bestehend aus acht Übungen:
Qi Wecken
Himmel und Erde verbinden
Vollmond anschauen
Leber reinigen
Reinigungsatmung
Qi sammeln
Qi Gong Übungen
für eine bessere Verdauung

Dieses Qi Gong Programm besteht aus 6 Übungen, welche deine Verdauung stärken. Im Speziellen werden dabei die Meridiane von Magen, Milz und der Leber stimuliert und ausgeglichen. Die beiden Übungen "Himmel und Erde verbinden" und "den Vollmond anschauen", sind typische Übungen für das Erdelement, mit seinen Meridianen Magen und Milz. Sie stellen unsere energetische Mitte dar und müssen optimal funktionieren für eine gute Verdauung der Nahrung.


Der Leber kommt ebenfalls eine wichitge Verdauungsfunktion zu, indem die Gallenblase Verdauungssäfte produzieren muss für die Fettverdauung. Eine weitere Aufgabe der Leber ist die Entgiftung, also die Eliminierung jener Nahrungsbestandteile die schädlich sind. Die Übungen "Leber reinigen" und "Reinigungsatmung" machen genau dies und unterstützen dadurch ebenfalls die Verdauung, damit es zu keiner Verschlackung kommt.

Hintergrundinformationen

TCM Hintergrundinformationen

Durchfall

 

Es gibt viele Erkrankungen, bei denen der Durchfall nur eine Begleiterscheinung ist. Deshalb ist hier eine Diagnose durch einen Arzt wichtig, damit die Grunderkrankung behandelt werden kann. Aber viel Menschen leiden unter Durchfallerkrankungen wie Reizdarm, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und funktionellem Durchfall.

 

Die Ursachen für solch eine chronische Darmproblematik können falsche Ernährung, emotionale Belastungen, eine Schwäche im Magen-Darm-Trakt oder ein durchgemachter Infekt sein.

 

Bei Durchfall spielt die Ernährung eine große Rolle. Denn schließlich muss der Dünndarm die aufgenommene Nahrung verdauen. Hier gibt es Lebensmittel die Probleme im Darmbereich machen können. Dazu zählen schwerverdauliche Nahrungsmittel wie fette Speisen, Rohkost oder Milchprodukte.

 

Wenn nun schwer verdauliche Nahrungsmittel in den Magen kommen, so kann er diese nur zum Teil zerkleinern und vorverdauen. Dieser nicht komplett vorverdaute Nahrungsbrei, der mit Gallensaft und Verdauungssäften aus der Bauchspeicheldrüse vermischt wird, geht dann weiter in den Dünndarm. Über die Darmschleimhaut werden nun aus dem Nahrungsbrei alle verwertbaren Nährstoffe herausgefiltert. Diese werden dann über Blut und Lymphe an die Zellen weitertransportiert. Schließlich werden dann im Dickdarm noch die restlichen Flüssigkeiten wieder in den Körper resorbiert.

Wenn nun unverdauliche Stoffe aus dem Magen in den Dünndarm gelangen, so ziehen diese Flüssigkeit an und vergrößern das Stuhlvolumen. Dadurch reizen sie nun die Darmschleimhaut und der Darm beginnt daraufhin mehr zu arbeiten. Dies führt dann in weiterer Folge zu Durchfall.

 

Auch zu viel kühlende Nahrungsmittel wie Rohkost, Tiefkühlkost, Südfrüchte und Milchprodukte bewirken, dass sich im Körperinneren "Kälte" entwickelt. Wenn sich diese im Darmbereich manifestiert werden die Verdauungsfunktionen nicht mehr optimal funktionieren. Daraus kann sich dann ein chronischer Durchfall entwickeln.

 

Aber auch Emotionen wirken sich auf die Funktion unserer Organe aus. So spannen sich bei Stress nicht nur unsere Nackenmuskeln und Kiefermuskeln an, sondern auch die Darmmuskulatur verspannt sich. Gleichzeitig nimmt die Mobilität des Darms zu, was dazu führt, dass der Stuhl schneller als es gut ist durch den Darm transportiert wird. Nun haben wir zum einen die Situation, dass Nährstoffe, Elektrolyte nicht richtig in den Körper aufgenommen werden, weil der Stuhl den Darm zu schnell passiert. Zum anderen werden Flüssigkeiten im Dickdarm nicht genügend resorbiert. Daher ist der Stuhl zu dünnflüssig und es entsteht Durchfall.

 

Auch der Volksmund kennt den Umstand, dass „Wir uns aus Angst in die Hose machen“. Angst ist oft ein Auslöser für Durchfall. Man kann sich vorstellen was passiert, wenn jemand ständig ängstlich ist.

Vor Prüfungen kann es auch passieren, dass man sehr oft aufs Klo muss und man unter Durchfall leidet. Auch dies ist durch emotionalen Stress hervorgerufen.

 

Die gezeigten Akupunkturpunkte stärken vor allem das Erdelement, also die Organenergien von Magen und Milz. Wenn diese beiden Organe optimal arbeiten, ist die Aufgabe des Darms um ein Vielfaches erleichtert.

 

Deshalb arbeite regelmäßig, am besten 1 bis 2 mal täglich mit den gezeigten Punkten.

Akupen

MP 06 „Treffpunkt der 3 Yin“ - Sanyinjiao

Einer der wichtigsten Akupunkturpunkte, der die Milz stärkt

 

Lage:

4 Querfinger oberhalb der Spitze des inneren Fußknöchels (malleolus internus)

 

Hilft bei:

 Appetitverlust, Müdigkeit, Durchfall, Schwächegefühl in den unteren Extremitäten, Regelstörungen, bei ausbleibender Regel, gestörte Libido

 

Kommentar:

Dieser Punkt wird in der chinesichen Medizin eingesetzt um die Milzenergie zu tonisieren. Dabei wird häufig die Kombinatin mit dem Punkt Ma36 verwendet. Aufgrund unserer Ernährung leiden viele unter einem MIlz-Qi Mangel, welcher sich in Süßgelüsten, Müdigkeit nach dem Mittagessen, allgemeiner Abgeschlagenheit und weichen Stühlen manifestiert. Dieser Punkt ist also sehr wichtig für uns.

 

Ein weiterer Wirkungsbereich dieses Punktes ist das er Feuchtigkeit aus dem unteren der 3Erwärmer entfernt. Somit hat er auch eine spezifische Wirkung auf die Harnwege und wird hier bei Miktionsstörungen, Dysurie (Schmerzen beim Wasserlassen) und trübem Harn eingesetzt.

 

MP6 ist auch ein wichtiger Punkt um Blut und Yin zu stärken und wird deshalb bei Blutmangel und Yin-Mangel eingesetzt.

 

MP6 ist auch einer der Hauptpunkte bei jeglichen gynäkologischen Problemen, da er den Uterus und die Menstruation reguliert und Schmerzen auflöst.

 

Auch auf der psychsichen Ebene hat der Punkt einiges zu bieten. So hat er eine stark beruhigende Wirkung auf den Geist und wird deshalb bei Schlafstörungen eingesetzt. Aufgrund seiner Wirkung auf die Leberenergie wirkt er auch bei Reizarkeit sehr gut.

 

Ma 36 „Drei Meilen des Fußes" - Zusanli

Wichtigster Punkt des Magenmeridians zur Stärkung der Verdauung

 

Lage:

4 Querfinger (3 cun) unterhalb der Unterkante der Patellakante (Kniescheibe) auf dem Tibialismuskel

 

Hilft bei:

Verdauungsschwäche, Völlegefühl, Verstopfung, Magenschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, unscharfem Sehen

 

Kommentar:

Dieser Punkt ist in der TCM ein herausragender Punkt, weil er das Nach-Himmels-Qi stärkt. Gemeint ist damit, dass er Magen und Milz stärkt, also jene Organe, die für unsere Energieaufnahme durch die Nahrung verantwortlich sind.

 

Ma36 ist ein allgemeiner Tonisierungspunkt für den gesamten Körper, aber auch für die Psyche und wird bei allen Symptomen von Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Schwäche eingesetzt.

 

Gemeinsam mit MP06, Le03 und Di04 gehört er zu den berühmtesten und am häufigsten verwendeten Punkten in der Chinesischen Medizin.

 

Ma 25 „Himmelssäule“ - Tianshu

Alarmpunkt des Dickdarms

 

Lage:

3 Querfinger (2 cun) seitlich des Nabels

 

Hilft bei:

Völlegefühl, Brechreiz, Bauchschmerzen, Durchfall, gestörte Menstruation, Schmerzen im Unterleib, Verstopfung

 

Kommentar:

Dieser Punkt wird in der Akupunktur sehr häufig verwendet. Er wird bei Fülle-Zuständen des Magens eingesetzt, vor allem bei Durchfall und abdominellen Schmerzen.

Auf der psychsichen Ebene wirkt der Punkt zentrierend und hilft seine "Mitte" wiederzufinden. Hier hat er eine ähnliche Wirkung wie MP 15.

 

KG 4 „Tor des Ursprungs-Qi“ - Guanyuan

Alarmpunkt des Dünndarms

 

Lage:

4 Querfinger (3 cun) unterhalb des Nabels

 

Hilft bei:

Durchfall, Probleme beim Harnlassen, Periodenstörungen, prämenstruelles Syndrom, Unfruchtbarkeit, Impotenz, Kraftlosigkeit

 

Kommentar:

Dies ist der mächtigste Punkt um Qi und Blut zu tonisieren und Körper und Seele zu stärken. Er stärkt die Niere und damit das Ursprungs-Qi. Somit ist er ein wichtiger Punkt, um die allgemeine Vitalität zu steigern und bei chronischen Krankheiten.

 

KG 4 hat eine erdende Wirkung auf den Geist des Menschen, in dem er uns eine Mitte bietet, in der wir uns sammeln und zur Ruhe kommen können.

 

KG 5 „Steintor“ - Shimen

Alarmpunkt des 3fach Erwärmers

 

Lage:

3 Querfinger (2 cun) unterhalb des Nabels

 

Hilft bei:

Durchfall, Probleme beim Harnlassen, Periodenstörungen, prämenstruelles Syndrom, Unfruchtbarkeit, Impotenz, Kraftlosigkeit

 

Kommentar:

Die Wirkung der Punkte KG 4,5,6 sind ähnlich und deshalb haben wir sie zusammengefasst.

Wenn wir den Punkt KG 5 genauer betrachten, so hat er eine spezielle Wirkung auf den 3fach Erwärmer. Er stärkt ebenfalls, wie KG 4, das Ursprungs-Qi. Allerdings mehr dadurch, dass er die "3 Brennkammern des Körpers" besser koordiniert.

Die Aufgabe des 3fach Erwärmers ist es, die Aufnahme, Transformation und die Auscheidung im Körper zu regulieren. Je besser dies funktioniert, umso vitaler ist der gesamte Körper.

 

KG 6 „Meer des Qi“ - Qihai

Kräftigungspunkt des Körpers - das Meer der Energie!

 

Lage:

2 Querfinger (1,5 cun) unterhalb des Nabels

 

Hilft bei:

Durchfall, Probleme beim Harnlassen, Periodenstörungen, prämenstruelles Syndrom, Unfruchtbarkeit, Impotenz, Kraftlosigkeit, physicher und psychischer Erschöpfung

 

Kommentar:

Die Wirkung der Punkt überschneiden sich und können dennoch sehr differenziert sein. Während KG 6 mehr das Qi stärkt, stärkt KG 4 mehr das Blut. Das ist dadurch zu erklären, dass KG 4 auf dem Dünndarm wirkt und dieser an der Blutproduktion beteiligt ist.

Weiters bewegt KG 6 das Qi, währende KG 4 keinen Qi bewegende Einfluss hat, obwohl beide das Qi stärken.

KG 6 wirkt auf alle Bauchorgane, während KG 4 mehr auf die Gebärmutter einen Einfluss hat.

KG 6 stärkt zusätlich die Milz, während KG 4 die Nieren stärkt.

 

Qi Gong

Das Wort Qi Gong besteht aus 2 Silben — Qi und Gong. Der Chinesische Begriff „Qi“ lässt sich für uns am ehesten durch „Lebensenergie“ übersetzen. Er beinhaltet aber noch mehr als dies. So meint er auch Atem und Luft. In der chinesischen Medizin gilt Qi als die belebende Kraft, die alle Lebewesen durchströmt. Das Qi befindet sich allerdings nicht nur im Körper eines Lebewesens, sondern auch außerhalb. Qi zeigt sich uns auch in der Natur. So werden Tiere, Blumen und Bäume von Qi durchströmt. Qi ist die lebendige Kraft, die allem innewohnt und die Leben erst möglich macht.

 

Die Japaner nennen diese Kraft „Ki“. In Indien wird sie „Prana“ genannt. Gemeint ist immer dasselbe — die allem innewohnende und uns am Leben erhaltende Kraft und Energie. In der Chinesischen Medizin ist Gesundheit nur dann möglich, wenn das Qi in unserem Körper rein, nicht verschmutzt ist und ungehindert fließen kann.

 

Durch schlechte Lebensgewohnheiten kann es im Laufe der Zeit zu Energieblockaden im Körpersystem kommen und dadurch können sich Krankheiten manifestieren, die physischer oder psychischer Natur sein können. Ganz allgemein können wir sagen, dass ein lebender Mensch Qi im ganzen Körper besitzt.

 

Das Wort „Gong“ bedeutet in etwa „Körperarbeit“ oder „Erfolg durch Ausdauer und Übung“. Daher heißt Qi Gong „Arbeit mit der Lebensenergie“. Wir lernen, den Fluss und die Verteilung des Qi in unserem Körper durch Bewegung und Konzentration zu verbessern, um unsere Gesundheit zu stärken und Körper und Geist in Einklang zu bringen. Gleichzeitig lernen wir richtig zu stehen, zwischen Himmel und Erde. Dadurch wird die Haltung maßgeblich verbessert und viele Schmerzen verschwinden von alleine.

 

Qi Gong versteht sich als ein ganzheitliches Heilsystem mit langer Tradition, welches sich bis heute kontinuierlich weiterentwickelt hat. Es umfasst gesundheitsfördernde Körperhaltungen, Bewegung, Selbstmassage, Atemtechniken und Meditation. Durch diese verschiedenen Übungsmethoden soll Qi im Körper gesammelt und gespeichert werden, wie in einem Reservoir. Ziel ist es das unreine Qi auszuscheiden und frisches reines Qi zu absorbieren.

 

Qi Gong ist kein Arzneimittel, das für eine begrenzte Zeit verordnet wird, sondern vielmehr sollte es täglich praktiziert werden. Dabei genügen 20 Minuten täglichen Übens, um die Gesundheit und das eigene Wohlbefinden in hohem Masse zu verbessern.

 

Jeder kann Qi Gong üben. Es gibt Übungen für jedes Alter und jeden Gesundheitszustand. Die Übungen können im Stehen, Sitzen, Liegen oder Gehen praktiziert werden. So können auch körperlich angeschlagene Menschen leicht Qi Gong praktizieren und Ihre Gesundheit auf nachhaltige Weise verbessern.

 

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Chinesische Kräuter

Die Kräutertherapie wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin als "die Königin der TCM" bezeichnet. Dies unterstreicht ihren hohen Stellenwert. Kräuter bilden ein wichtiges Fundament der TCM und haben eine tiefgreifende Wirkung auf den menschlichen Organismus. Sie können Defizite auffüllen, Fülle zustände ausleiten, den Körper erwärmen oder kühlen. Man spricht allgemein von Kräutern. Dennoch kommen in den Rezepturen auch Mineralien zum Einsatz.

 

Kräuter werden normalerweise nach einer gründlichen Diagnose durch einen Arzt verordnet. In dieser Diagnose, wird neben einem Gespräche auch auf den Puls, die Zunge und das gesamte Aussehen des Menschen geachtet. Dennoch gibt es Kräutermischungen, die sich sehr bewährt haben über die Jahrhunderte bei verschiedensten Problemen.

 

Wir haben zu allen Krankheitsbildern Vorschläge gemacht für solche bewährten Rezepturen. Dennoch kann es in vielen Fällen nötig sein, einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren. Dieser kann aufgrund der individuellen Situation erkennen, wie die energetische Situation im Moment wirklich ist und darauf aufbauend, die optimale Kräutermischung empfehlen. Diese Möglichkeit haben wir natürlich nicht, da wir dich nicht persönlich treffen können. Trotzdem kannst du dich bei Fragen gerne an uns wenden und wir  versuchen dir nach Möglichkeit weiter zu helfen. 

 

Bei vielen Krankheitsbildern gibt es 2–3 Kräutervorschläge. Der erste Vorschlag ist immer jener, welcher aus meiner Erfahrung für die meisten Menschen passend ist. Wenn allerdings keine Reaktion auftritt, dann probiere es mit der zweiten Mischung, welche dir vorgeschlagen wird. 

 

Kräutertherapie braucht allerdings etwas Geduld, denn sie wirkt in den meisten Fällen langsam und subtil. Dafür gibt es keine Nebenwirkungen und der Effekt ist sehr langanhaltend.

 

Wenn du mehr über die Kräutertherapie erfahren möchtest dann schau einfach auf 

Chinesische Kräuter nach.

Podcast

 

Die Dantien– oder Bauchatmung ist eine der effektivsten Methoden um den Darmbereich ins Gleichgewicht zu bringen. Durch das tiefe Atmen kommt es zu einer Organmassage durch das Zwerchfell. Diese wirkt sich vor allem positiv auf den Darmbereich aus, da dies die größten Organe im Körper sind. 

Weiters kommt es durch das Atmen auch zu einer Entspannug des Nervensystems und hier im speziellen des Vagusnervs. Dieser hat unter anderem eine regulierende Funktion auf den Darm. Und ganz nebenbei löst die Atmung auch Stress im Körper auf und eliminiert damit die negativen Begleiterscheinungen der inneren Anspannung.