Energieaufbau 1

...5 Akupunkturpunkte zum Energie aufbauen

Akupressur Chinesische Kräuter Qi Gong Info Podcast
Akupunkturpunkte

Selbst–Akupunktur mit dem Akupen

AkuPen
TCM Kräuter

Wolfgangs Kräuter Tipps

TCM Kräutermischung W14 — Qi-Aufbau von Dr. Weidinger
Schreib uns. Wir melden uns bei dir so schnell wie möglich.
Weidinger W14
Qi–Aufbau
68,70 
inkl. MwSt.
Chinesische Kräutermischung W14 (Si Jun Zi Tang) nach Dr. med. Georg Weidinger.

Anwendung:
Grundformel für jede Form von Qi–Mangel, mit Erschöpfung, schwache Stimme und Schwitzen bei leichter Anstrengung und spontan (Atem–Qi–Mangel), weiche Stühle und fehlender Appetit, Blässe, Konstitutionsmischung für den Qi–Mangel.

240 Tabletten
TCM Kräutermischung Nr. 5 — Burnout Restart von Dr. Neebs Meisterkräuter
Schreib uns. Wir melden uns bei dir so schnell wie möglich.
Dr. Neebs Nr. 5: Burnout–Restart
101,50 
inkl. MwSt.
Chinesische Kräutermischung von Dr. Gunter Neeb.

Hilft bei:
Wenn täglicher Druck sein Opfer in Schlafstörungen, Reizbarkeit, Nervosität, Erschöpfung und andern Stresszeichen fordert, dann ist diese Kombination sowohl zur Linderung als auch nach einem Zusammenbruch geeignet, die Erholung und Ruhe wiederherzustellen.

Nahrungsergänzungsmittel nach Traditioneller Chinesischer Medizin. Beinhaltet ausschließlich rezeptfrei erhältliche Kräuter.

Inhalt:
340 Power–Pellets zu je ca. 500 mg
Qi Gong

Wolfgangs Qi Gong Tipps

 
5 Elemente Qi Gong
15 Minuten Programm für mehr Vitalität

Wenn du Qi Gong aus präventiven Gründen machst, kann man auch durchaus mit 15 Minuten täglicher Praxis gute Erfolge erzielen. Solltest du eine Beschwerde haben, so empfiehlt es sich 2 mal 15 Minuten täglich zu praktizieren oder täglich 30 Minuten am Stück.
Grundsätzlich gilt , dass es besser ist 6 mal 15 Minuten Qi Gong zu machen, als einmal 1,5 Stunden. Deshalb zeige ich dir hier eine Kurzvariante vom 5 Elemente Qi Gong.

Hintergrundinformationen

TCM Hintergrundinformationen

Energieaufbau in der TCM

 

In der TCM gibt es das Konzept, dass wir mit einer bestimmten Energiemenge auf die Welt kommen. Diese wird als die Konstitutionelle Energie bezeichnet. Sie ist in der Niere gespeichert und stellt quasi unser genetisches Erbe und Potential dar. Ziel ist es, den Abbau dieser Nierenenergie so sparsam wie möglich zu gestalten. Denn wenn die Energie aufgebraucht ist, stirbt der Mensch.

 

Die 2. Energiequelle, die uns zur Verfügung steht, ist die Nahrung. Hier sind im speziellen die Verdauungsorgane Magen und Milz gemeint. Im Speziellen geht es hier um das Milz-Qi. Dieses muss ausreichend vorhanden sein, damit der Körper durch die Nahrung gut versorgt werden kann. Denn die Hauptaufgabe der Milz ist es, Energie aus der Nahrung zu gewinnen.

Eine starke Mitte ist somit zentral für unseren persönlichen Energiehaushalt. Einerseits gibt es Nahrungsmittel, die Milz/Magen aufbauen und stärken und solche, die eine bereits geschwächte Mitte weiter schwächen. Hier ist vor allem eine warme und gekochte Mahlzeit wichtig, um Magen und Milz zu stärken. Denn Kochen ist vergleichbar mit einer Art Vorverdauung. Kalte Nahrungsmittel müssen vom Körper erst aufgewärmt werden und verdaut werden. Und das benötigt sehr viel Energie, die der Körper besser gebrauchen könnte.

Aus diesem Grund empfiehlt die Chinesische Medizin, mindestens 2-3 Mal täglich eine warme Mahlzeit, im Speziellen ein warmes Frühstück.

 

Nahrungsmittel, die die Mitte aufbauen und stärken:

- Gekochtes Vollwertgetreide: Hirse, Hafer, Reis, Polenta, Amaranth, Quinoa, Bulgur

- Gemüse: Karotten, Süßkartoffeln, Lauch, Fenchel, Kürbis, grüne Bohnen, Kohl, Frühlingszwiebeln, Erbsen, Auberginen,  Champignons, Kohlrabi, Blumenkohl, Schwarzwurzel, Mangold, Spinat, Brokkoli

- Kompotte: Zwetschgen, süße Äpfel, Pfirsich, Aprikosen, Beeren, Birnen, Pflaumen

- Trockenobst: Rosinen, Feigen, Datteln, Aprikosen

- Fleisch: Rindfleischbrühe, Rind, Huhn, Lamm, Kalb, Wild

- Süßwasserfische und Schalentiere

- Nüsse: Pinienkerne, Pistazien, Waldnüsse, Mandeln, Sesam, Kokos, Haselnüsse

- Süßungsmittel: Gestenmalz, Ahornsirup, Vollrohrzucker, Honig

- Gewürze: Vanille, Kardamom, Zimt, Ingwer, Muskatnuss, Oregano, Thymian, Rosmarin, Petersilie

 

 

Nahrungsmittel die das Milz-Qi schwächen:

 - Kalte und eisgekühlte Getränke und Speisen

- Schwarzer Tee, Grüner Tee, Südfruchtsäfte, saure Früchtetees

- Große Mengen Tomaten, Gurken, Südfrüchte

- Milch/Milchprodukte, z.B. Joghurt, Käse, Quark, vor allem Kuhmilch (Alternativ: Ziegenmilch, Reis- oder Hafermilch)

- Frittierte Speisen

- Wurstwaren

- Rohes Gemüse, Salat, rohes Obst

- Weißer Zucker

-Weizen (besser verträglich ist Roggen)

-Tiefgefrorene Speisen

- Mikrowellenkost

 

Allgemeine Tipps um die Milz beim Essen zu unterstützen:

-3x täglich warm essen, vor allem warmes Frühstück

- Sich Zeit zum Essen nehmen in entspannter Atmosphäre

- Speisen gut kauen. Kauen ist die schon eine Form der Verdauung

- Getränke und Speisen sollten lauwarm sein oder Zimmertemperatur haben

- Viel gekochtes Getreide und Gemüse essen

- Speisen gut würzen, jedoch nicht verwürzen; verdauungsfördernde Gewürze z.B. Paprika, Majoran, Kardamom

- Wenn noch etwas Platz im Magen ist, mit dem Essen aufhören

- Lange gekochte Suppen unterstützen die Verdauung

- Auf schonende Zubereitungsart achten

- Biologische und saisonale, einheimische Produkte wählen

- Nicht zu spät abends essen

- keine Zwischenmahlzeiten

Akupen

Di 4 „Vereinte Täler“ - Hegu

Meisterpunkt für Schmerzen im Kopf und Gesicht, speziell für Akne

 

Lage:
In der Mitte des 2. Mittelhandknochens an der radialen Seite in einer Vertiefung.

 

Hilft bei:

Schmerzen speziell im Kopfbereich, Nackenschmerzen, steifer Nacken, Kopfschmerzen, Erkältungen, grippaler Infekt, Halsschmerzen, Husten, Migräne, verstopfter Nase, Schwindel, Heuschnupfen, beruhigende Wirkung bei allen Darmbeschwerden, Fernpunkt bei Arm- und Schulterschmerzen

 

Kommentar:

Dieser Punkt ist in der Schwangerschaft verboten, da er eingesetzt wird um den Geburtsvorgang zu beschleunigen.

 

Er wird oft als Fernpunkt bei der Behandlung von Gesichts-, Mund-, Nasen- und Augenproblemen eingesetzt.

 

Die Kombination Di 04 mit Le 03 wird als „4 Tore“ bezeichnet und ist sehr bekannt, da sie Wind aus dem Kopfbereich vertreibt Schmerzen stillt und den Geist beruhigt.

 

Di 04 hat auch einen starken Bezug zur Psyche und kann deshalb zur Beruhigung des Geistes und bei Angstzuständen genadelt werden. In diesem Falle wird die Kombination Di04 +Le03+LG24 verwendet.

 

Kombiniert man Di04 mit einem anderen ganz wichtigen Punkt, nämlich Ma36 hat man eine geniale Kombination um die Abwehrkräfte zu stärken.

 

Di 11 „Gekrümmter Teich“ - Quchi

Tonisierungspunkt des Dickdarmmeridians

 

Lage:
Bei 90 Grad gewinkeltem Ellbogen entsteht eine Falte zwischen Oberarm und Unterarm. Am Ende der Falte zum Ellbogen hin befindet sich der Punkt in der Tiefe.

 

Hilft bei:

Bluthochdruck, Durchfall, Immunsystem stärken, Menstruationsproblemen, Schnupfen, Schulterproblemen, Tennisarm, Hauterkrankungen

 

Kommentar:

Dieser Punkt kann ähnlich eingesetzt werden wie Di04. Der große Unterschied ist, dass Di04 speziell einen Bezug zum Gesichtsbereich hat, den Di11 nicht hat.

 

Le 03  „Großes Treffen“ - Taichong

Quellpunkt des Lebermeridians, wichtigster Punkt auf dem Lebermeridian

 

Lage:

auf dem Fußrücken zwischen 1. Und 2. Zeh, am Ende der „Rinne“

 

Hilft bei:

Migräne mit Lichtempfindlichkeit, Menstruationsprobleme, Übelkeit, Unterleibsschmerzen, allgemein Spannung lösend, Verstopfung

 

Kommentar:

Dies ist ein wichtiger Punkt zur Beseitigung von Fülle in der Leber, er ist etwas milder in der Wirkung als Le02.

 

Er hat eine spezielle Wirkung bei Krämpfen und verstärkter Muskelkontraktion.

 

Er hat eine tiefgreifende und beruhigende Wirkung auf die Psyche und ist bei sehr angespannten, ungeduldigen und gestressten Menschen ein wichtiger Punkt. Diese Funktion fehlt dem Punkt Le 02. Dazu wird der Punkt gern mit Di4 zusammen eingesetzt. Zusammen gehören sie zu den wichtigsten Akupunkturpunkten und werden die "Vier Pforten" genannt.

 

MP 06 „Treffpunkt der 3 Yin“ - Sanyinjiao

Einer der wichtigsten Akupunkturpunkte, der die Milz stärkt

 

Lage:

4 Querfinger oberhalb der Spitze des inneren Fußknöchels (malleolus internus)

 

Hilft bei:

 Appetitverlust, Müdigkeit, Durchfall, Schwächegefühl in den unteren Extremitäten, Regelstörungen, bei ausbleibender Regel, gestörte Libido

 

Kommentar:

Dieser Punkt wird in der chinesichen Medizin eingesetzt um die Milzenergie zu tonisieren. Dabei wird häufig die Kombinatin mit dem Punkt Ma36 verwendet. Aufgrund unserer Ernährung leiden viele unter einem MIlz-Qi Mangel, welcher sich in Süßgelüsten, Müdigkeit nach dem Mittagessen, allgemeiner Abgeschlagenheit und weichen Stühlen manifestiert. Dieser Punkt ist also sehr wichtig für uns.

 

Ein weiterer Wirkungsbereich dieses Punktes ist das er Feuchtigkeit aus dem unteren der 3Erwärmer entfernt. Somit hat er auch eine spezifische Wirkung auf die Harnwege und wird hier bei Miktionsstörungen, Dysurie (Schmerzen beim Wasserlassen) und trübem Harn eingesetzt.

 

MP6 ist auch ein wichtiger Punkt um Blut und Yin zu stärken und wird deshalb bei Blutmangel und Yin-Mangel eingesetzt.

 

MP6 ist auch einer der Hauptpunkte bei jeglichen gynäkologischen Problemen, da er den Uterus und die Menstruation reguliert und Schmerzen auflöst.

 

Auch auf der psychsichen Ebene hat der Punkt einiges zu bieten. So hat er eine stark beruhigende Wirkung auf den Geist und wird deshalb bei Schlafstörungen eingesetzt. Aufgrund seiner Wirkung auf die Leberenergie wirkt er auch bei Reizarkeit sehr gut.

 

Ma 36 „Drei Meilen des Fußes" - Zusanli

Wichtigster Punkt des Magenmeridians zur Stärkung der Verdauung

 

Lage:

4 Querfinger (3 cun) unterhalb der Unterkante der Patellakante (Kniescheibe) auf dem Tibialismuskel

 

Hilft bei:

Verdauungsschwäche, Völlegefühl, Verstopfung, Magenschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, unscharfem Sehen

 

Kommentar:

Dieser Punkt ist in der TCM ein herausragender Punkt, weil er das Nach-Himmels-Qi stärkt. Gemeint ist damit, dass er Magen und Milz stärkt, also jene Organe, die für unsere Energieaufnahme durch die Nahrung verantwortlich sind.

 

Ma36 ist ein allgemeiner Tonisierungspunkt für den gesamten Körper, aber auch für die Psyche und wird bei allen Symptomen von Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Schwäche eingesetzt.

 

Gemeinsam mit MP06, Le03 und Di04 gehört er zu den berühmtesten und am häufigsten verwendeten Punkten in der Chinesischen Medizin.

 

Qi Gong

Das Wort Qi Gong besteht aus 2 Silben — Qi und Gong. Der Chinesische Begriff „Qi“ lässt sich für uns am ehesten durch „Lebensenergie“ übersetzen. Er beinhaltet aber noch mehr als dies. So meint er auch Atem und Luft. In der chinesischen Medizin gilt Qi als die belebende Kraft, die alle Lebewesen durchströmt. Das Qi befindet sich allerdings nicht nur im Körper eines Lebewesens, sondern auch außerhalb. Qi zeigt sich uns auch in der Natur. So werden Tiere, Blumen und Bäume von Qi durchströmt. Qi ist die lebendige Kraft, die allem innewohnt und die Leben erst möglich macht.

 

Die Japaner nennen diese Kraft „Ki“. In Indien wird sie „Prana“ genannt. Gemeint ist immer dasselbe — die allem innewohnende und uns am Leben erhaltende Kraft und Energie. In der Chinesischen Medizin ist Gesundheit nur dann möglich, wenn das Qi in unserem Körper rein, nicht verschmutzt ist und ungehindert fließen kann.

 

Durch schlechte Lebensgewohnheiten kann es im Laufe der Zeit zu Energieblockaden im Körpersystem kommen und dadurch können sich Krankheiten manifestieren, die physischer oder psychischer Natur sein können. Ganz allgemein können wir sagen, dass ein lebender Mensch Qi im ganzen Körper besitzt.

 

Das Wort „Gong“ bedeutet in etwa „Körperarbeit“ oder „Erfolg durch Ausdauer und Übung“. Daher heißt Qi Gong „Arbeit mit der Lebensenergie“. Wir lernen, den Fluss und die Verteilung des Qi in unserem Körper durch Bewegung und Konzentration zu verbessern, um unsere Gesundheit zu stärken und Körper und Geist in Einklang zu bringen. Gleichzeitig lernen wir richtig zu stehen, zwischen Himmel und Erde. Dadurch wird die Haltung maßgeblich verbessert und viele Schmerzen verschwinden von alleine.

 

Qi Gong versteht sich als ein ganzheitliches Heilsystem mit langer Tradition, welches sich bis heute kontinuierlich weiterentwickelt hat. Es umfasst gesundheitsfördernde Körperhaltungen, Bewegung, Selbstmassage, Atemtechniken und Meditation. Durch diese verschiedenen Übungsmethoden soll Qi im Körper gesammelt und gespeichert werden, wie in einem Reservoir. Ziel ist es das unreine Qi auszuscheiden und frisches reines Qi zu absorbieren.

 

Qi Gong ist kein Arzneimittel, das für eine begrenzte Zeit verordnet wird, sondern vielmehr sollte es täglich praktiziert werden. Dabei genügen 20 Minuten täglichen Übens, um die Gesundheit und das eigene Wohlbefinden in hohem Masse zu verbessern.

 

Jeder kann Qi Gong üben. Es gibt Übungen für jedes Alter und jeden Gesundheitszustand. Die Übungen können im Stehen, Sitzen, Liegen oder Gehen praktiziert werden. So können auch körperlich angeschlagene Menschen leicht Qi Gong praktizieren und Ihre Gesundheit auf nachhaltige Weise verbessern.

 

Dich interessiert dieses Thema?

Dann findest du hier noch mehr Informationen darüber.

Qi Gong

 

Du möchtest Qi Gong lernen — ganz einfach von zuhause aus?

Mit unseren modernen Qi Gong Online Kursen ist das leicht möglich!

Qi Gong Kurse

Chinesische Kräuter

Die Kräutertherapie wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin als "die Königin der TCM" bezeichnet. Dies unterstreicht ihren hohen Stellenwert. Kräuter bilden ein wichtiges Fundament der TCM und haben eine tiefgreifende Wirkung auf den menschlichen Organismus. Sie können Defizite auffüllen, Fülle zustände ausleiten, den Körper erwärmen oder kühlen. Man spricht allgemein von Kräutern. Dennoch kommen in den Rezepturen auch Mineralien zum Einsatz.

 

Kräuter werden normalerweise nach einer gründlichen Diagnose durch einen Arzt verordnet. In dieser Diagnose, wird neben einem Gespräche auch auf den Puls, die Zunge und das gesamte Aussehen des Menschen geachtet. Dennoch gibt es Kräutermischungen, die sich sehr bewährt haben über die Jahrhunderte bei verschiedensten Problemen.

 

Wir haben zu allen Krankheitsbildern Vorschläge gemacht für solche bewährten Rezepturen. Dennoch kann es in vielen Fällen nötig sein, einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren. Dieser kann aufgrund der individuellen Situation erkennen, wie die energetische Situation im Moment wirklich ist und darauf aufbauend, die optimale Kräutermischung empfehlen. Diese Möglichkeit haben wir natürlich nicht, da wir dich nicht persönlich treffen können. Trotzdem kannst du dich bei Fragen gerne an uns wenden und wir  versuchen dir nach Möglichkeit weiter zu helfen. 

 

Bei vielen Krankheitsbildern gibt es 2–3 Kräutervorschläge. Der erste Vorschlag ist immer jener, welcher aus meiner Erfahrung für die meisten Menschen passend ist. Wenn allerdings keine Reaktion auftritt, dann probiere es mit der zweiten Mischung, welche dir vorgeschlagen wird. 

 

Kräutertherapie braucht allerdings etwas Geduld, denn sie wirkt in den meisten Fällen langsam und subtil. Dafür gibt es keine Nebenwirkungen und der Effekt ist sehr langanhaltend.

 

Wenn du mehr über die Kräutertherapie erfahren möchtest dann schau einfach auf 

Chinesische Kräuter nach.

Podcast

 

In diesem Podcast erzähle ich dir ein bisschen etwas über die Sichtweise der TCM zum Thema Energie. Ich erkläre dir was eigentlich mit dem Begriff "Qi" genau gemeint ist.

 

Viel Freude beim Anhören!