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...vier Akupunkturpunkte gegen Gastritis

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Wolfgangs Kräuter Tipps

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Nahrungsergänzungsmittel nach Traditioneller Chinesischer Medizin. Sie beinhalten ausschließlich rezeptfrei erhältliche Kräuter.

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Chinesische Kräutermischung W11 nach Dr. med. Georg Weidinger.

Anwendung:
Perfekt ausgewogene Mischung, wenn man ein Kind erwartet, wenn Schleim und Feuchtigkeit in Puls und Zunge vorhanden sind, bei Erwachsenen auch Feuchtigkeit auszufegen, und auch ideal bei Kindern, denen das Essen schon als Schleim in der Mitte liegen bleibt und die vielleicht verschiedenste Schleimprobleme (wie ständig rinnende Nase, nasale Sprache, Schnarchen in der Nacht, Schleim auf dem Stuhl, Gesichtsschwellungen,...) haben.

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Qi Gong

Wolfgangs Qi Gong Tipps

Wolfgang zeigt dir das Mini Qi Gong Programm bestehend aus acht Übungen:
Qi Wecken
Himmel und Erde verbinden
Vollmond anschauen
Leber reinigen
Reinigungsatmung
Qi sammeln
Qi Gong Übungen
für eine bessere Verdauung

Dieses Qi Gong Programm besteht aus 6 Übungen, welche deine Verdauung stärken. Im Speziellen werden dabei die Meridiane von Magen, Milz und der Leber stimuliert und ausgeglichen. Die beiden Übungen "Himmel und Erde verbinden" und "den Vollmond anschauen", sind typische Übungen für das Erdelement, mit seinen Meridianen Magen und Milz. Sie stellen unsere energetische Mitte dar und müssen optimal funktionieren für eine gute Verdauung der Nahrung.


Der Leber kommt ebenfalls eine wichitge Verdauungsfunktion zu, indem die Gallenblase Verdauungssäfte produzieren muss für die Fettverdauung. Eine weitere Aufgabe der Leber ist die Entgiftung, also die Eliminierung jener Nahrungsbestandteile die schädlich sind. Die Übungen "Leber reinigen" und "Reinigungsatmung" machen genau dies und unterstützen dadurch ebenfalls die Verdauung, damit es zu keiner Verschlackung kommt.

Hintergrundinformationen

TCM Hintergrundinformationen

Akupen

KG 12 „Sammlungspunkt des Magens“ - Zhōng Wăn

Alarmpunkt des Magens

 

Lage:

6 Querfinger (4 cun) oberhalb des Nabels. In der Mitte der Strecke zwischen Nabel und Brustbeinspitze.

 

Hilft bei:

Völlegefühl im Magen, Saures Aufstoßen, Appetitverlust, einem allgemein empfindlichen Magen

 

Kommentar:

Da es sich bei diesem Punkt um einen sogenannten Alarmpunkt handelt, ist er für die Diagnose wichtig. Ist er schmerzhaft geht man von einer Verstimmtheit des Magens aus. Zudem ist es auch der Alarmpunkt des mittleren Erwärmers. Es gibt ja einen oberen, mittleren und einen unteren 3fach Erwärmer.

 

Di 4 „Vereinte Täler“ - Hegu

Meisterpunkt für Schmerzen im Kopf und Gesicht, speziell für Akne

 

Lage:
In der Mitte des 2. Mittelhandknochens an der radialen Seite in einer Vertiefung.

 

Hilft bei:

Schmerzen speziell im Kopfbereich, Nackenschmerzen, steifer Nacken, Kopfschmerzen, Erkältungen, grippaler Infekt, Halsschmerzen, Husten, Migräne, verstopfter Nase, Schwindel, Heuschnupfen, beruhigende Wirkung bei allen Darmbeschwerden, Fernpunkt bei Arm- und Schulterschmerzen

 

Kommentar:

Dieser Punkt ist in der Schwangerschaft verboten, da er eingesetzt wird um den Geburtsvorgang zu beschleunigen.

 

Er wird oft als Fernpunkt bei der Behandlung von Gesichts-, Mund-, Nasen- und Augenproblemen eingesetzt.

 

Die Kombination Di 04 mit Le 03 wird als „4 Tore“ bezeichnet und ist sehr bekannt, da sie Wind aus dem Kopfbereich vertreibt Schmerzen stillt und den Geist beruhigt.

 

Di 04 hat auch einen starken Bezug zur Psyche und kann deshalb zur Beruhigung des Geistes und bei Angstzuständen genadelt werden. In diesem Falle wird die Kombination Di04 +Le03+LG24 verwendet.

 

Kombiniert man Di04 mit einem anderen ganz wichtigen Punkt, nämlich Ma36 hat man eine geniale Kombination um die Abwehrkräfte zu stärken.

 

Ma 36 „Drei Meilen des Fußes" - Zusanli

Wichtigster Punkt des Magenmeridians zur Stärkung der Verdauung

 

Lage:

4 Querfinger (3 cun) unterhalb der Unterkante der Patellakante (Kniescheibe) auf dem Tibialismuskel

 

Hilft bei:

Verdauungsschwäche, Völlegefühl, Verstopfung, Magenschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, unscharfem Sehen

 

Kommentar:

Dieser Punkt ist in der TCM ein herausragender Punkt, weil er das Nach-Himmels-Qi stärkt. Gemeint ist damit, dass er Magen und Milz stärkt, also jene Organe, die für unsere Energieaufnahme durch die Nahrung verantwortlich sind.

 

Ma36 ist ein allgemeiner Tonisierungspunkt für den gesamten Körper, aber auch für die Psyche und wird bei allen Symptomen von Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Schwäche eingesetzt.

 

Gemeinsam mit MP06, Le03 und Di04 gehört er zu den berühmtesten und am häufigsten verwendeten Punkten in der Chinesischen Medizin.

 

Ma 41 „Teilender Strom" - Jiexi

Punkt für den "faulen" Magen

 

Lage:

Er liegt am unteren Rand des Schienbeins (Tibia), in der Mitte der Fußwurzel

 

Hilft bei:

Verdauungsschwäche, Völlegefühl, Magenschmerzen, zu geringer Magensäureproduktion, wenn einem etwas im Magen liegt.

 

Kommentar:

Dieser Punkt ist in der TCM ein gern verwendeter Punkt, wenn der Magen nicht richtig arbeitet. Immer wenn man das Gefühl hat, dass etwas im Magen liegt, ist er ein sehr guter Punkt um die Energie wieder ins Fließen zu bringen und den Stau zu beseitigen.

 

Dieser Stau kann einerseits durch schwer verdauliche Nahrungsmittel entstehen, insbesondere solche die Feuchtigkeit erzeugen, wie Milch, Zucker oder Weizen. Andererseits können aber auch Emotionen dazu führen, dass der Magen rebelliert. Nämlich dann wenn uns etwas im Magen liegt oder wir eine Situation schwer verdauen können.

 

Qi Gong

Das Wort Qi Gong besteht aus 2 Silben — Qi und Gong. Der Chinesische Begriff „Qi“ lässt sich für uns am ehesten durch „Lebensenergie“ übersetzen. Er beinhaltet aber noch mehr als dies. So meint er auch Atem und Luft. In der chinesischen Medizin gilt Qi als die belebende Kraft, die alle Lebewesen durchströmt. Das Qi befindet sich allerdings nicht nur im Körper eines Lebewesens, sondern auch außerhalb. Qi zeigt sich uns auch in der Natur. So werden Tiere, Blumen und Bäume von Qi durchströmt. Qi ist die lebendige Kraft, die allem innewohnt und die Leben erst möglich macht.

 

Die Japaner nennen diese Kraft „Ki“. In Indien wird sie „Prana“ genannt. Gemeint ist immer dasselbe — die allem innewohnende und uns am Leben erhaltende Kraft und Energie. In der Chinesischen Medizin ist Gesundheit nur dann möglich, wenn das Qi in unserem Körper rein, nicht verschmutzt ist und ungehindert fließen kann.

 

Durch schlechte Lebensgewohnheiten kann es im Laufe der Zeit zu Energieblockaden im Körpersystem kommen und dadurch können sich Krankheiten manifestieren, die physischer oder psychischer Natur sein können. Ganz allgemein können wir sagen, dass ein lebender Mensch Qi im ganzen Körper besitzt.

 

Das Wort „Gong“ bedeutet in etwa „Körperarbeit“ oder „Erfolg durch Ausdauer und Übung“. Daher heißt Qi Gong „Arbeit mit der Lebensenergie“. Wir lernen, den Fluss und die Verteilung des Qi in unserem Körper durch Bewegung und Konzentration zu verbessern, um unsere Gesundheit zu stärken und Körper und Geist in Einklang zu bringen. Gleichzeitig lernen wir richtig zu stehen, zwischen Himmel und Erde. Dadurch wird die Haltung maßgeblich verbessert und viele Schmerzen verschwinden von alleine.

 

Qi Gong versteht sich als ein ganzheitliches Heilsystem mit langer Tradition, welches sich bis heute kontinuierlich weiterentwickelt hat. Es umfasst gesundheitsfördernde Körperhaltungen, Bewegung, Selbstmassage, Atemtechniken und Meditation. Durch diese verschiedenen Übungsmethoden soll Qi im Körper gesammelt und gespeichert werden, wie in einem Reservoir. Ziel ist es das unreine Qi auszuscheiden und frisches reines Qi zu absorbieren.

 

Qi Gong ist kein Arzneimittel, das für eine begrenzte Zeit verordnet wird, sondern vielmehr sollte es täglich praktiziert werden. Dabei genügen 20 Minuten täglichen Übens, um die Gesundheit und das eigene Wohlbefinden in hohem Masse zu verbessern.

 

Jeder kann Qi Gong üben. Es gibt Übungen für jedes Alter und jeden Gesundheitszustand. Die Übungen können im Stehen, Sitzen, Liegen oder Gehen praktiziert werden. So können auch körperlich angeschlagene Menschen leicht Qi Gong praktizieren und Ihre Gesundheit auf nachhaltige Weise verbessern.

 

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Dann findest du hier noch mehr Informationen darüber.

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Chinesische Kräuter

Die Kräutertherapie wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin als "die Königin der TCM" bezeichnet. Dies unterstreicht ihren hohen Stellenwert. Kräuter bilden ein wichtiges Fundament der TCM und haben eine tiefgreifende Wirkung auf den menschlichen Organismus. Sie können Defizite auffüllen, Fülle zustände ausleiten, den Körper erwärmen oder kühlen. Man spricht allgemein von Kräutern. Dennoch kommen in den Rezepturen auch Mineralien zum Einsatz.

 

Kräuter werden normalerweise nach einer gründlichen Diagnose durch einen Arzt verordnet. In dieser Diagnose, wird neben einem Gespräche auch auf den Puls, die Zunge und das gesamte Aussehen des Menschen geachtet. Dennoch gibt es Kräutermischungen, die sich sehr bewährt haben über die Jahrhunderte bei verschiedensten Problemen.

 

Wir haben zu allen Krankheitsbildern Vorschläge gemacht für solche bewährten Rezepturen. Dennoch kann es in vielen Fällen nötig sein, einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren. Dieser kann aufgrund der individuellen Situation erkennen, wie die energetische Situation im Moment wirklich ist und darauf aufbauend, die optimale Kräutermischung empfehlen. Diese Möglichkeit haben wir natürlich nicht, da wir dich nicht persönlich treffen können. Trotzdem kannst du dich bei Fragen gerne an uns wenden und wir  versuchen dir nach Möglichkeit weiter zu helfen. 

 

Bei vielen Krankheitsbildern gibt es 2–3 Kräutervorschläge. Der erste Vorschlag ist immer jener, welcher aus meiner Erfahrung für die meisten Menschen passend ist. Wenn allerdings keine Reaktion auftritt, dann probiere es mit der zweiten Mischung, welche dir vorgeschlagen wird. 

 

Kräutertherapie braucht allerdings etwas Geduld, denn sie wirkt in den meisten Fällen langsam und subtil. Dafür gibt es keine Nebenwirkungen und der Effekt ist sehr langanhaltend.

 

Wenn du mehr über die Kräutertherapie erfahren möchtest dann schau einfach auf 

Chinesische Kräuter nach.

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