Hitzewallungen

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Diese Meridian-Yoga Übungen sind auch für Anfänger einfach zu erlernen.

 
Hintergrundinformationen

TCM Hintergrundinformationen

Hitzewallungen und Schweißausbrüche

 

Viele Frauen leiden unter Hitzewallungen und anderen Symptomen in den Wechseljahren (Klimakterium). Sie werden dabei plötzlich mehrmals am Tag von Wärmewellen erfasst, wobei die Haut errötet, das Herz schneller schlägt und der Schweiß austritt. Vor allem im Bereich des Oberkörpers und Gesichts. Hitzewallungen zählen zu den 5 häufigsten klimakterischen Symptomen.

 

Nicht alle Frauen erleben diese Hitzewallungen gleich intensiv, aber 90 % der Frauen sind davon betroffen. Diese unangenehmen Wallungen können zwischen 3 und 20 mal am Tag auftreten und mehrere Minuten andauern.

 

Der Grund für die Hitze ist, dass sich die Blutgefäße weiten und die Durchblutung in den äußeren (peripheren) Körperregionen zunimmt. Dadurch steigt die Hauttemperatur und es bricht der Schweiß aus. Durch dieses Schwitzen sinkt dann allerdings die Körpertemperatur und anscheinend beginnen die Frauen zu frieren.

 

Unangenehmerweise treten diese Hitzeschübe oft auch nachts auf und können einem den Schlaf rauben. Am Anfang der Wechseljahre sind die Hitzewallungen am häufigsten, danach nehmen sie langsam wieder ab. Nach ein oder zwei Jahren verschwinden sie meist von allein wieder, das ist die gute Nachricht!

 

Wodurch das ganze entsteht ist noch nicht ganz klar erforscht. Sicherlich spielt die Hormonumstellung eine Rolle. In dieser Lebensphase beginnt bei der Frau die Produktion des Sexualhormons Östrogen zu sinken. Dieses Hormon beeinflusst aber auch die Wärmeregulation des Körpers.

 

Auch die vermehrte Ausschüttung des Stresshormons Adrenalin gilt als Auslöser und diese könnte wiederum zurückgehen auf den Rückgang des Östrogens.

 

Deshalb verwenden wir in unserem Selbstakupunktur-Programm auch Punkte die auf die hormonelle Situation einen positiven Einfluss haben.

 

 

Auch folgende Nahrungsmittel und Umstände können einen ungünstigen Einfluss haben:

 

  • Kaffee
  • Schwarzer Tee
  • Alkohol
  • stark gewürzte Speisen
  • heiße Getränke und Speisen
  • Übergewicht
  • zu warme Wohnungsumgebung
  • zu warmes Schlafzimmer

 

Auch einige Medikamente gehören zu den möglichen Auslösern von Hitzewallungen. Lesen sie dazu die Packungsbeilage ihrer Medikamente.

 

 

Neben den Wechseljahren können Hitzewallungen aber auch im Rahmen verschiedener Erkrankungen auftreten. Zum Beispiel bei:

 

  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Unterzucker bei Diabetes
  • Allergische Reaktionen

 

 

Kräuter:

 

Mit Kräutern kann hier auf natürlichem Wege sehr viel Linderung geschaffen werden.

Pflanzen wie Rotklee, Soja, Salbei, Frauenmantel und Schafgarbe.

 

Einige einfache Maßnahmen können die Hitzewallungen und Schweißausbrüche lindern helfen:

 

  • Kleidung an die wechselnden Temperaturempfindungen anpassen. Zwiebelschalenprinzip anwenden, d.h. mehrere Schichten, die man dann auch ausziehen kann bei Bedarf.
  • Wählen Sie Kleidung aus Naturfasern. Mit Textilien aus purem Kunststoff oder Mischungen schwitzen Sie noch mehr.
  • Speisen sollten leicht verdaulich sein, also viel Obst, Gemüse und Salate.
  • Meiden Sie stark gewürztes Essen - das bringt Sie erst recht ins Schwitzen.
  • Trinken Sie weniger Kaffee, Schwarztee und Alkohol, besonders am Abend.
  • Bewegen Sie sich ausreichend: Manchmal hilft schon ein Spaziergang an der frischen Luft.
  • Achten Sie auf Ihr Gewicht. Übergewichtige Menschen schwitzen stärker.
  • Erlernen Sie eine Entspannungsübung, etwa autogenes Training, oder Qi Gong. Dadurch lösen sie Streß auf und es wird weniger Adrenalin ausgeschüttet.
  • Schlafen Sie in kühlen Räumen und verwenden Sie Bettwäsche aus Baumwolle.
Akupen

Dü 03 „Hinterer Fluß“ - Houxi

Schlüsselpunkt des Lenkergefäß, Fernpunkt für den Nacken

 

Lage:

Am kleinen Finger entstehen bei geballter Faust mehrere Falten. Der Punkt befindet sich an der proximalen (Körpernahen) Falte, hinter dem Grundgelenk des kleinen Fingers.

 

Hilft bei:

Krämpfen, Tremor, Nackensteifheit, Schwindelgefühl, Kopfschmerz, beidseitige Rückenschmerzen, klärt den Geist, gibt Klarheit was Wichtig/Unwichtig ist

 

Kommentar:

In Kombination mit Bl62 aktiviert der Punkt Dü03 das Lenkergefäß und wirkt deshalb positiv auf die gesamte Wirbelsäule, sowohl die obere als auch die untere. Das gilt sowohl bei chronischen als auch akuten Problemen,allerdings nur wenn der Schmerz auf der Wirbelsäule oder im unteren Bereich paravertebral (beidseitig) des Rückens ist.

 

Dü 08 „Meer des Dünndarms“ - Xiaohai

Löst Schmerzen in Nacken- und Schulterbereich

 

Lage:

Zwischen dem Ellbogenfortsatz (Olecranon ulnae) und der Spitze des medialen (inneren) Epikondylus des Oberarms, in einer Vertiefung

 

Hilft bei:

Ellbogenschmerzen, Schultergelenksschmerzen, Schmerzen im Schulterblatt (Skapula), Nackenprobleme, Tinnitus, Schwerhörigkeit

 

Kommentar:

Zusätzlich hat der PUnkt Dü08 auch eine Wirkung auf den Geist und kann daher zusätzlich zu den Punkten auf dem Herzmeridian benutzt werden, im Falle von Angstzuständen.

 

He 03 „Das kleine Meer“ - Shaohai

Dies ist der sogenannte "Gute-Laune-Punkt"

 

Lage:

Am medialen Ende der Ellbogenfalte, bei gebeugtem Ellbogen oberhalb des medialen (inneren) Epikondylus

 

Hilft bei:

Kopfschmerzen, Schwindel, Nackensteife, Ellbogenschmerzen, Vergesslichkeit, Schlafstörungen

 

Kommentar:

Dieser Punkt wird vor allem zur Beseitigung von Herz-Feuer eingesetzt, welhalb er eine beruhigende Wirkung auf der psychsichen Ebene hat und dehalb auch depressive Verstimmungen verbessern kann und einfach emotional entspannend und stabilisierend wirkt. Deshalb nenne ich ihn auch gern den "Gute-Laune-Punkt"

 

He 07 „Tor des Geistes“ - Shenmen

Dies ist einer der wichtigsten Punkte zur Beeinflussung der Psyche

 

Lage:

Der Punkt liegt vor dem Erbsenbein in einer Vertiefung. Diese liegt an der Seite des kleinen Fingers, auf Höhe der inneren Handgelenksfalte.

 

Hilft bei:

Unruhe, Reizbarkeit, Depression, Ängstlichkeit, Apathie, Schlafstörungen, Gedächtnisschwäche, Stimmungsschwankungen, Herzschmerzen

 

Kommentar:

Dieser Punkt wird vor allem zur Stärkung des Herz-Blutes herangezogen. Deshalb wird er bei allen Blutmangel-Symptomen wie Schlafstörungen, Vergesslichkeit, Ängstlichkeit und Herzklopfen verwendet.

 

Er ist der beste Punkt um den Geist bei Großer Unruhe, Sorgen und Stress zu beruhigen. Diesen Punkt abends im Bett zu halten, ist eine perfekte Möglichkeit die Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen und anschließend tief und fest zu schlafen.

 

Le 03  „Großes Treffen“ - Taichong

Quellpunkt des Lebermeridians, wichtigster Punkt auf dem Lebermeridian

 

Lage:

auf dem Fußrücken zwischen 1. Und 2. Zeh, am Ende der „Rinne“

 

Hilft bei:

Migräne mit Lichtempfindlichkeit, Menstruationsprobleme, Übelkeit, Unterleibsschmerzen, allgemein Spannung lösend, Verstopfung

 

Kommentar:

Dies ist ein wichtiger Punkt zur Beseitigung von Fülle in der Leber, er ist etwas milder in der Wirkung als Le02.

 

Er hat eine spezielle Wirkung bei Krämpfen und verstärkter Muskelkontraktion.

 

Er hat eine tiefgreifende und beruhigende Wirkung auf die Psyche und ist bei sehr angespannten, ungeduldigen und gestressten Menschen ein wichtiger Punkt. Diese Funktion fehlt dem Punkt Le 02. Dazu wird der Punkt gern mit Di4 zusammen eingesetzt. Zusammen gehören sie zu den wichtigsten Akupunkturpunkten und werden die "Vier Pforten" genannt.

 

Le 08 „Quellen an der Biegung“ - Qquan

Tonisierungspunkt des Lebermeridians

 

Lage:

bei gebeugtem Knie am inneren Ende der Kniegelenksfalte

 

Hilft bei:

Kniebeschwerden, Unterleibschmerzen, spärlicher Urin, Durchfall, Schwindel, Schmerzen im Genitalbereich, Impotenz, Schlafstörungenl

 

Kommentar:

Dieser Punkt hat als Hauptindikation Feuchtigkeit aus dem unteren der 3Erwärmer zu eliminieren. Typische Symptome hierzu wären Harnverhalten, trüber Urin, Brennen beim Wasserlassen, Fluor Vaginalis.

 

Gb 34 „Quelle am Yang-Hügel“ - Yanglingquan

Meisterpunkt der Muskulatur

 

  Lage:

In dem Grübchen vor und unter dem Fibulaköpfchen

 

Hilft bei:

Übelkeit, Brechreiz, Obstipation (Verstopfung), Völlegefühl, Druck in Brust und Flanken, Knie- und Hüftproblemen, Halbseitenkopfschmerz, Migräne

 

Kommentar:

Bei GB 34 handelt es sich um eine ganz wichtigen Akupunkturpunkt. Er hat vor allem eine befreiende Wirkung auf den Leber-Qi Fluss und hilft somit bei der häufig anzutreffenden Leber-Qi-Stagnation.

 

Je nachdem wo der Stau ist, kann er mit anderen Punkten kombiniert werden.

Ist der Stau im Oberbauch nimmt man KG 12 dazu. Wenn der Stau sich eher im Unterbauch manifestiert, nimmt man KG 6 dazu.

 

Er ist auch ein sogenannter Meisterpunkt und zwar für die Muskulatur. Immer wenn es zu Spasmen oder anderen Spannungen in der Muskulatur kommt, ist dieser Punkt hilfreich.

 

Gb 41 „Fließende Tränen“ - Zulinqi

Punkt der das Gürtelgefäß öffnet

 

  Lage:

In einer Vertiefung distal (Körperfern) vom 4. und 5. Mittelfußknochen

 

Hilft bei:

Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, Völlegefühl in der Brust, Kopfschmerzen, Menstruationsprobleme, Rückenschmerzen im Lendenbereich

 

Kommentar:

Das Gürtelfäß ist einer der 8 Sondermeridiane und läuft nicht wie die anderen Meridiane von oben nach unten, sondern wie ein Gürtel, in Taillenhöhe, um den Köper herum. Er verbindet dadurch die Körpervorderseite mit der Rückseite und hiflt so auch bei Rückenbeschwerden.

 

Er ist auch der Meisterpunkt bei allen Arten von Gelenkserkrankungen und wird deshalb bei Gelenksbescherden gern eingesetzt.

 

LG 20 „Himmelspass“ - Baihui

Zusammenkunft aller Yang-Letibahnen

 

Lage:

auf der höchsten Stelle des Kopfes

 

Hilft bei:

Kopfschmerzen, Benommenheit, Nackenverspannungen, Unruhe, Vergesslichkeit, Tinnitus, Gleichgewichtsstörungen, Schwindel

 

Kommentar:

Dies ist der Kreuzungspunkt aller Yangmeridiane, also jener Leitbahnen die das Yang in Richtung Kopf bewegen. Somit hat er eine starke Wirkung auf das aufsteigen des Yang und damit eine klärende Funktion für den Geist.

 

Er wirkt stimmungsaufhellen, speziell bei depressiven Zuständen und verbindet uns mit der "Himmelsenergie", wie das im Qi Gong bezeichnet wird.

 

PaM-3 „Siegelhalle“ - Yintang

Meisterpunkt für Kopfschmerzen und verstopfte Nase

 

Lage:

In der Mitte zwischen den Augenbrauen, an der Nasenwurzel, an ihrer tiefsten Stelle.

 

Hilft bei:

Augenkranheiten, verstopfter Nase, Schlaflosigkeit, Kopschmerzen (vor allem im Stirnbereich), Schwindel, Sinusitis,

 

Kommentar:

Dieser Punkt wird als Meisterpunkt für Kopfsschmerzen und Nase bezeichnet. Zusammen mit Bl 02 hat er eine noch stärkere Wirkung. Er hat aber auch eine stark geistig beruhigende Wirkung.

 

Diesen Punkt bezeichnet man auch als das obere Dantien. Dantien bedeutet soviel wie "Meer der Energie". Das untere Dantien ist der KG 6 Punkt, das mittlere Dantien ist der KG 17 Punkt und das obere ist der PaM-3 Punkt.

 

PaM bedeutet: Punkt ausserhalb der Meridiane. Dies sind Punkte, die aus der jahrtausende alten Überlieferung heraus sehr wirkungsvoll sind, aber eben auf keinem der klassischen Meridian liegen.

 

Es gibt insgesamt 48 socher Extrapunkte, wie sie auch genannt werden.

 

Qi Gong

Das Wort Qi Gong besteht aus 2 Silben — Qi und Gong. Der Chinesische Begriff „Qi“ lässt sich für uns am ehesten durch „Lebensenergie“ übersetzen. Er beinhaltet aber noch mehr als dies. So meint er auch Atem und Luft. In der chinesischen Medizin gilt Qi als die belebende Kraft, die alle Lebewesen durchströmt. Das Qi befindet sich allerdings nicht nur im Körper eines Lebewesens, sondern auch außerhalb. Qi zeigt sich uns auch in der Natur. So werden Tiere, Blumen und Bäume von Qi durchströmt. Qi ist die lebendige Kraft, die allem innewohnt und die Leben erst möglich macht.

 

Die Japaner nennen diese Kraft „Ki“. In Indien wird sie „Prana“ genannt. Gemeint ist immer dasselbe — die allem innewohnende und uns am Leben erhaltende Kraft und Energie. In der Chinesischen Medizin ist Gesundheit nur dann möglich, wenn das Qi in unserem Körper rein, nicht verschmutzt ist und ungehindert fließen kann.

 

Durch schlechte Lebensgewohnheiten kann es im Laufe der Zeit zu Energieblockaden im Körpersystem kommen und dadurch können sich Krankheiten manifestieren, die physischer oder psychischer Natur sein können. Ganz allgemein können wir sagen, dass ein lebender Mensch Qi im ganzen Körper besitzt.

 

Das Wort „Gong“ bedeutet in etwa „Körperarbeit“ oder „Erfolg durch Ausdauer und Übung“. Daher heißt Qi Gong „Arbeit mit der Lebensenergie“. Wir lernen, den Fluss und die Verteilung des Qi in unserem Körper durch Bewegung und Konzentration zu verbessern, um unsere Gesundheit zu stärken und Körper und Geist in Einklang zu bringen. Gleichzeitig lernen wir richtig zu stehen, zwischen Himmel und Erde. Dadurch wird die Haltung maßgeblich verbessert und viele Schmerzen verschwinden von alleine.

 

Qi Gong versteht sich als ein ganzheitliches Heilsystem mit langer Tradition, welches sich bis heute kontinuierlich weiterentwickelt hat. Es umfasst gesundheitsfördernde Körperhaltungen, Bewegung, Selbstmassage, Atemtechniken und Meditation. Durch diese verschiedenen Übungsmethoden soll Qi im Körper gesammelt und gespeichert werden, wie in einem Reservoir. Ziel ist es das unreine Qi auszuscheiden und frisches reines Qi zu absorbieren.

 

Qi Gong ist kein Arzneimittel, das für eine begrenzte Zeit verordnet wird, sondern vielmehr sollte es täglich praktiziert werden. Dabei genügen 20 Minuten täglichen Übens, um die Gesundheit und das eigene Wohlbefinden in hohem Masse zu verbessern.

 

Jeder kann Qi Gong üben. Es gibt Übungen für jedes Alter und jeden Gesundheitszustand. Die Übungen können im Stehen, Sitzen, Liegen oder Gehen praktiziert werden. So können auch körperlich angeschlagene Menschen leicht Qi Gong praktizieren und Ihre Gesundheit auf nachhaltige Weise verbessern.

 

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Chinesische Kräuter

Die Kräutertherapie wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin als "die Königin der TCM" bezeichnet. Dies unterstreicht ihren hohen Stellenwert. Kräuter bilden ein wichtiges Fundament der TCM und haben eine tiefgreifende Wirkung auf den menschlichen Organismus. Sie können Defizite auffüllen, Fülle zustände ausleiten, den Körper erwärmen oder kühlen. Man spricht allgemein von Kräutern. Dennoch kommen in den Rezepturen auch Mineralien zum Einsatz.

 

Kräuter werden normalerweise nach einer gründlichen Diagnose durch einen Arzt verordnet. In dieser Diagnose, wird neben einem Gespräche auch auf den Puls, die Zunge und das gesamte Aussehen des Menschen geachtet. Dennoch gibt es Kräutermischungen, die sich sehr bewährt haben über die Jahrhunderte bei verschiedensten Problemen.

 

Wir haben zu allen Krankheitsbildern Vorschläge gemacht für solche bewährten Rezepturen. Dennoch kann es in vielen Fällen nötig sein, einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren. Dieser kann aufgrund der individuellen Situation erkennen, wie die energetische Situation im Moment wirklich ist und darauf aufbauend, die optimale Kräutermischung empfehlen. Diese Möglichkeit haben wir natürlich nicht, da wir dich nicht persönlich treffen können. Trotzdem kannst du dich bei Fragen gerne an uns wenden und wir  versuchen dir nach Möglichkeit weiter zu helfen. 

 

Bei vielen Krankheitsbildern gibt es 2–3 Kräutervorschläge. Der erste Vorschlag ist immer jener, welcher aus meiner Erfahrung für die meisten Menschen passend ist. Wenn allerdings keine Reaktion auftritt, dann probiere es mit der zweiten Mischung, welche dir vorgeschlagen wird. 

 

Kräutertherapie braucht allerdings etwas Geduld, denn sie wirkt in den meisten Fällen langsam und subtil. Dafür gibt es keine Nebenwirkungen und der Effekt ist sehr langanhaltend.

 

Wenn du mehr über die Kräutertherapie erfahren möchtest dann schau einfach auf 

Chinesische Kräuter nach.

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